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Gesundheitsfaktoren

Gesundheitsfaktoren umfassen alle Bedingungen, die die Gesundheit beeinflussen oder beeinflussen können. Sie schließen genetische Merkmale, verhaltensbezogene Muster, soziale und wirtschaftliche Umstände, Umweltbedingungen sowie den Zugang zu medizinischer Versorgung ein.

Zu den Hauptkategorien zählen genetische Faktoren, Verhaltens- und Lebensstilfaktoren (Ernährung, Bewegung, Schlaf, Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum),

In der Forschung werden Gesundheitsfaktoren oft als Risikofaktoren oder Schutzfaktoren gemessen. Sie treten kumulativ auf und

Gesundheitsfaktoren helfen, gesundheitliche Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen zu erklären. Auf der Ebene der öffentlichen Gesundheit geht es

Eine lebensspannenbezogene Perspektive berücksichtigt, dass Faktoren in frühen Lebensphasen Spuren hinterlassen und sich im Erwachsenenalter verstärken

psychosoziale
Einflüsse
(Stress,
soziale
Unterstützung,
Bildung)
und
Umweltbedingungen
(Wohnverhältnisse,
Luft-
und
Wassergqualität,
Arbeitsplatz).
Der
Zugang
zu
medizinischer
Versorgung
und
Präventionsmaßnahmen
wirkt
ebenfalls
auf
die
Gesundheit.
beeinflussen
das
Krankheitsrisiko,
die
Lebensqualität
und
die
Lebenserwartung.
Interventionsmaßnahmen
zielen
darauf
ab,
schädliche
Faktoren
zu
reduzieren
und
schützende
Faktoren
zu
stärken.
darum,
Risikofaktoren
zu
verhindern,
Umweltbedingungen
zu
verbessern
und
den
Zugang
zu
Ressourcen
zu
erleichtern,
etwa
durch
Rauchverbot,
Bewegungsförderung,
bessere
Bildung
und
soziale
Sicherheit.
können.
Dazu
gehören
epigenetische
Mechanismen,
Konsumgewohnheiten
und
soziale
Ungleichheit,
die
langfristig
Gesundheitsergebnisse
beeinflussen.