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Grünzügen

Grünzüge sind lineare grüne Freiräume, die ökologische Konnektivität in Städten und ihrem Umland ermöglichen. Sie verlaufen typischerweise entlang natürlicher oder künstlicher Linien wie Flüssen, Kanälen, Bahn- oder Straßentrassen und verbinden Parks, Grünanlagen und Naturschutzgebiete miteinander.

Zweck und Funktionen eines Grünzugs sind vielfältig: Sie fördern die biologische Vielfalt, dienen der Klimaanpassung durch

Planung und Schutz erfolgen in der Regel auf kommunaler Ebene im Rahmen von Flächennutzungs- oder Landschaftsplänen,

Typen von Grünzügen reichen von innerstädtischen Verbindungen zwischen Parks und Grünanlagen bis hin zu Grünzügen entlang

Herausforderungen umfassen Finanzierung, Instandhaltung, Konflikte mit Infrastrukturprojekten und konkurrierende Nutzungsansprüche. Eine integrierte Planung, solche Netzwerke robust

Kühlungseffekte
und
Wasserrückhalt,
unterstützen
Luft-
und
Lärmschutz
und
schaffen
Räume
für
Erholung,
Bewegung
und
Naherholung.
Grünzüge
tragen
auch
zur
ästhetischen
Aufwertung
des
urbanen
Raums
bei
und
können
zur
Vernetzung
einzelner
Grünflächen
über
größere
Distanzen
beitragen.
Bebauungsplänen
und
speziellen
Grünzugsatzungen.
Sie
können
rechtlich
geschützt
oder
durch
planungsrechtliche
Festsetzungen
gesichert
werden,
um
eine
Zersiedelung
oder
stärkere
Bebauung
entlang
der
Freiräume
zu
verhindern.
Oft
arbeiten
Kommunen
dabei
mit
Naturschutzbehörden,
Landschaftsplanern
und
lokalen
Trägern
zusammen.
Flüssen,
Bahndämmen
oder
dicht
bebauter
Straßenzüge,
die
eine
ökologische
und
räumliche
Vernetzung
ermöglichen.
In
vielen
Ländern
existieren
ähnliche
Konzepte
unter
Bezeichnungen
wie
Greenways
oder
grüne
Gürtel,
unterscheiden
sich
jedoch
in
Rechtsrahmen
und
Praxis.
zu
gestalten,
ist
zentral
für
den
langfristigen
Erhalt
von
Grünzügen.