Glasfaserkabeln
Glasfaserkabeln sind Kabel, die optische Fasern verwenden, um Lichtsignale zur Datenübertragung zu leiten. Das Licht wird durch Totalreflexion im Faserkern geführt, wodurch hohe Bandbreiten über große Entfernungen möglich sind und elektromagnetische Störungen praktisch ausgeschlossen werden.
Aufbau: Die Glasfaser besteht typischerweise aus einem Kern (hoher Brechungsindex) und einem Mantel bzw. Cladding (niedrigerer
Typen: Single-Mode-Fasern (Kern ca. 8–10 µm) ermöglichen Langstreckentransport, während Multimode-Fasern (Kerngrößen üblicherweise 50/62,5 µm) für kürzere
Anwendungen: Glasfaserkabeln bilden das Rückgrat moderner Telekommunikation, Rechenzentren, Netze und Unterseekabelverbindungen. Wichtige Standards betreffen Fasertypen und
Installation und Wartung: Anschlussarten umfassen SC, LC, ST-Konnektoren; Splice-Verfahren umfassen mechanische und Fusionsspleiße. Für Fehlerdiagnose kommen