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Gesunderhaltung

Gesunderhaltung bezeichnet die Gesamtheit von Maßnahmen, die darauf abzielen, Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Sie umfasst Vorbeugung, Früherkennung und gesundheitsfördernde Lebensweisen und schließt physische, mentale und soziale Aspekte ein.

Wichtige Bausteine sind eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichender Schlaf, Stressbewältigung und der Verzicht auf

Gesunderhaltung wird auf individueller Ebene durch persönliche Entscheidungen begleitet, aber auch durch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche

Die Bewertung der Gesunderhaltung erfolgt über Gesundheitskompetenz, Inanspruchnahme präventiver Leistungen, Lebensqualität und langfristige Krankheitslast. Herausforderungen ergeben

In der Praxis findet der Begriff Anwendung in der Präventionsmedizin, der öffentlichen Gesundheit, der betrieblichen Gesundheitsförderung

schädliche
Substanzen.
Ebenso
gehören
regelmäßige
Gesundheits-
und
Vorsorgeuntersuchungen,
Impfungen,
eine
gute
Mundhygiene
sowie
die
sexuelle
Gesundheit
dazu.
Die
Förderung
der
psychischen
Gesundheit
und
Resilienz
ist
ebenfalls
zentral.
Rahmenbedingungen.
Bildungsangebote,
gesundheitsbewusste
Lebenswelten,
Arbeitsgesundheit
und
kommunale
Präventionsprogramme
spielen
eine
wichtige
Rolle.
Digitale
Gesundheitsanwendungen
und
Telemedizin
unterstützen
Menschen
bei
der
Orientierung
und
beim
Selbstmanagement.
sich
durch
demografische
Veränderungen,
chronische
Erkrankungen,
soziale
Ungleichheiten
sowie
ungleiche
Zugänge
zu
Gesundheitsdiensten.
sowie
im
Sport-
und
Rehabilitationsbereich.