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Geschäftslandschaft

Geschäftslandschaft bezeichnet die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in einer Region, einem Land oder globalen Märkten. Sie umfasst Marktstrukturen, Regulierung, Infrastruktur, Institutionen, Arbeitsmarkt, Finanzierung und digitale Transformation sowie das Zusammenspiel von Unternehmen, Kunden, Lieferanten und Konkurrenten.

Zentrale Bausteine sind Marktgröße und -wachstum, Wettbewerb, Branchenstruktur, Wertschöpfungsketten sowie der Zugang zu Kapital, Arbeitskraft und

Innovationen und Digitalisierung verändern Produkte, Prozesse und Vertriebswege. Globalisierung, Lieferketten, Nachhaltigkeitsanforderungen und politische Rahmenbedingungen beeinflussen Entscheidungen

Wesentliche Kennzahlen sind Bruttoinlandsprodukt, Produktivität, Inflation, Arbeitslosigkeit, Leichtigkeit der Geschäftstätigkeit, Unternehmensbesteuerung und Finanzierungslage. Die Marktstruktur zeigt

Für Unternehmen, Investoren und Politik dient das Verständnis der Geschäftslandschaft der Risiko- und Chancenbewertung, der Marktsegmentierung,

Bildung.
Die
Regulierung
umfasst
Wettbewerbsrecht,
Steuern,
Arbeitsrecht,
Umweltauflagen
und
Datenschutz;
die
Infrastruktur
schließt
Verkehr,
Energie,
Telekommunikation
und
digitale
Netze
ein.
von
Unternehmen
zu
Standort,
Partnerschaften
und
Investitionen.
sich
in
Konkurrenten-
und
Lieferantendichte;
regionale
Unterschiede
ergeben
sich
aus
Entwicklungsstand,
Branchenfokus
und
Infrastruktur.
Regulierungs-Compliance
und
der
langfristigen
Strategie.