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Geschäftskommunikation

Geschäftskommunikation bezeichnet den planvollen Austausch von Informationen, Ideen und Entscheidungen innerhalb von Organisationen sowie zwischen Organisationen, Kundinnen und Kunden und anderen Stakeholdern. Sie dient der Koordination von Prozessen, der Vermittlung von Zielen, der Pflege von Beziehungen und der Repräsentation des Unternehmens nach außen. Eine effiziente Geschäftskommunikation stärkt Transparenz, Entscheidungsfähigkeit und Vertrauen.

Formen und Kanäle umfassen schriftliche Kommunikation (E-Mail, Berichte, Protokolle), mündliche Kommunikation (Telefonate, Meetings, Präsentationen) sowie digitale

Zu Qualitätsmerkmalen gehören Klarheit, Struktur, Prägnanz, fachliche Korrektheit, Einhaltung von Rechts- und Datenschutz sowie eine angemessene

Geschäftskommunikation hat auch eine strategische Bedeutung: Sie unterstützt Markenführung, Kundenzufriedenheit, Change-Management und Krisenkommunikation. Interne Kommunikation stärkt

Im Zuge der Digitalisierung verändern sich Formate und Erwartungen: Asynchrone Kommunikation, mobile Endgeräte und neue Kollaborationstools

und
visuelle
Formate
(Video-Konferenzen,
Instant
Messaging,
Social
Media,
Infografiken).
Intern
richtet
sie
sich
an
Mitarbeitende
und
Abteilungen,
extern
an
Kundinnen,
Kundschaft,
Partnerinnen
und
die
Öffentlichkeit.
Die
Wahl
des
Kanals
hängt
von
Dringlichkeit,
Vertraulichkeit,
Kontext
und
Zielgruppe
ab.
Tonalität
und
Höflichkeit.
Relevante
Praktiken
sind
Zielgruppenausrichtung,
klare
Botschaften,
strukturierte
Aufbauweisen,
Feedback-
und
Dokumentationsmöglichkeiten
sowie
Nachverfolgung
von
Vereinbarungen.
Zugehörigkeit
und
Mitarbeitermotivation;
externe
Kommunikation
beeinflusst
das
Image
und
den
wirtschaftlichen
Erfolg.
erfordern
klare
Richtlinien,
Schulungen
und
eine
konsistente
Corporate
Language.