Geldmarktfonds
Geldmarktfonds sind eine Form offener Investmentfonds, die ihr Vermögen überwiegend in kurzfristige, hochqualitative Geldmarktinstrumente investieren. Das Ziel ist Kapitalerhalt und Liquidität bei moderaten Renditen, weshalb sie sich als Cash-Äquivalenten im privaten wie im institutionellen Bereich eignen.
Zu den typischen Anlagen gehören Staats- und supranationale Wertpapiere, kurzfristige Unternehmenspapiere (Commercial Paper), Termineinlagen (Festgeld) bei
Risikohinweise: Obwohl Geldmarktfonds im Vergleich zu Aktien oder Anleihen mit längeren Laufzeiten ein geringeres Risiko aufweisen,
Vergleich und Nutzung: Im Gegensatz zu Tagesgeldkonten bietet ein Geldmarktfonds keine Einlagensicherung, dafür Diversifikation über mehrere
---