Tagesgeldkonten
Tagesgeldkonten sind flexible Sparkonten, die von vielen Banken angeboten werden und in Deutschland und Österreich verbreitet sind. Sie dienen der jederzeit verfügbaren Geldanlage mit einer besseren Verzinsung als ein Girokonto, ohne feste Laufzeit.
Die Guthaben können jederzeit eingezahlt oder abgehoben werden. Der Zinssatz ist variabel und richtet sich nach
Tagesgeldkonten eignen sich als Notreserve oder Zwischenlösung und ergänzen Festgeld (mit fester Laufzeit) und Girokonten (tägliche
Sicherheit: Einlagen bis 100.000 EUR pro Kunde pro Bank sind durch Einlagensicherungssysteme geschützt; in Deutschland durch
Steuern: Zinseinkünfte unterliegen der Abgeltungsteuer von 25% zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Der Sparer-Pauschbetrag (801 Euro
Vor- und Nachteile: Vorteile sind hohe Liquidität, einfache Handhabung und tendenziell bessere Renditen als Girokonten; Nachteile