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Fußgängerüberwegen

Fußgängerüberwege sind Straßenabschnitte, die Fußgängern das sichere Überqueren der Fahrbahn ermöglichen. Am häufigsten verwenden sie Zebrastreifen: markante weiße Streifen quer zur Fahrbahn. Ergänzend können Verkehrszeichen, Ampeln oder bauliche Maßnahmen die Querung kennzeichnen und absichern. Neben klassischen Zebrastreifen gibt es auch weitere Gestaltungen wie Querungshilfen, Inseln oder erhöhte Bordsteine, die die Sichtbarkeit erhöhen und die Sicherheit verbessern.

Rechtliche Grundlage ist die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) in Deutschland. Auf markierten Fußgängerüberwegen haben Fußgänger Vorrang vor Fahrzeugen.

Sicherheit und Praxis erfordern gute Sichtbarkeit und angemessene Geschwindigkeit. Fahrzeugführer sollten frühzeitig bremsbereit sein und Fußgänger

Zusammengefasst dienen Fußgängerüberwege dem Schutz des Fußgängerverkehrs, indem sie Vorrangregelungen, klare Markierungen und ggf. Signalisierung bereitstellen,

Fahrer
müssen
sich
so
verhalten,
dass
sie
Fußgängern
das
sichere
Überqueren
ermöglichen;
gegebenenfalls
müssen
sie
bremsen
oder
anhalten.
Fußgänger
dürfen
eine
Querung
nur
beginnen,
wenn
sie
sicher
ist
und
sie
die
Fahrbahn
zuverlässig
überschreiten
können.
An
signalisierten
Querungen
gelten
zusätzlich
die
Ampelsignale
für
Fußgänger
und
Fahrzeuge;
beachtet
werden
müssen
auch
Verkehrssignale
der
jeweiligen
Kreuzung.
nicht
behindern
oder
überholen.
Fußgänger
sollten
Blickkontakt
zu
motorisierten
Verkehrsteilnehmer
suchen,
zügig
und
zumeist
geradeaus
überqueren
und
bei
schlechter
Sicht
besonders
vorsichtig
sein.
In
innerstädtischen
Bereichen
mit
hohem
Fußgängeraufkommen
sind
besondere
Vorsicht
und
eine
klare
Querrichtung
wichtig.
um
Unfälle
beim
Queren
zu
vermeiden.