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Flusswasser

Flusswasser bezeichnet Wasser, das aus einem Fluss entnommen wird. Es gehört zu den Oberflächengewässern und seine chemische und biologische Beschaffenheit hängt stark von Ort, Jahreszeit und dem Zustand des Flusses ab. Flusswasser dient weltweit als Rohwasser für Trinkwasserversorgung, Bewässerung, industrielle Prozesse und als ökologische Ressource.

Typische Merkmale sind Schwankungen in Temperatur, pH, Leitfähigkeit und gelösten Substanzen. Trübung, Farbe und Geruch können

Nutzung und Aufbereitung: In der Trinkwassergewinnung wird Flusswasser meist nach Aufbereitung als Trinkwasser verwendet. Rohwasseraufbereitung umfasst

Regulierung und Qualität: Die Qualität von Flusswasser unterliegt nationalen und internationalen Normen. In der Europäischen Union

Umweltaspekte: Flusswasser spiegelt Umweltbelastungen wider. Landwirtschaftliche Abflüsse, industrielle Emissionen, Abwassereinleitungen und Sedimente können die Wasserqualität beeinflussen.

Verfügbarkeit und Herausforderungen: Die Verfügbarkeit von Flusswasser ist regional verschieden. In Trockenperioden, bergigen Regionen oder bei

auftreten.
Die
Qualität
wird
durch
Zuflüsse,
Niederschläge,
landwirtschaftliche
Nutzung,
Abwasser
sowie
natürliche
Prozesse
beeinflusst.
grobe
und
feine
Filtration,
Koagulation
und
Flockung,
Sedimentation,
Desinfektion
sowie
gegebenenfalls
Aktivkohlefiltration
oder
Membranverfahren.
regelt
die
Trinkwasser-Richtlinie
die
Anforderungen;
die
WHO-Guidelines
geben
globale
Orientierung.
Typische
Parameter
sind
mikrobiologische
Indikatoren
(E.
coli),
Turbidität,
Nitrat,
Metalle
und
organische
Substanzen.
Klimawandel
beeinflusst
Durchfluss,
Temperatur
und
Sauerstoffgehalt
sowie
das
Risiko
von
Algenblüten.
zunehmender
Verschmutzung
kann
es
erforderlich
sein,
Wasser
zu
speichern,
zu
mischen
oder
alternative
Quellen
zu
nutzen.