Home

Fiebergefühl

Fiebergefühl ist die subjektive Wahrnehmung, warm oder heiß zu sein, oft begleitet von Abgeschlagenheit, Schweißausbruch oder Schüttelfrost. Es kann auftreten, wenn der Körper tatsächlich Fieber hat, aber auch bei anderen, nicht-febrilen Ursachen.

Ursachen und Mechanismen: Bei einer tatsächlichen Fieberreaktion erhöhen Pyrogene im Immunsystem den Sollwert des Hypothalamus, sodass

Symptome und Abgrenzung: Neben dem Wärmeempfinden können gerötete Haut, Müdigkeit, Schüttelfrost oder Schwitzen auftreten. Ein Fiebergefühl

Diagnose und Abklärung: Die Beurteilung erfolgt durch Temperaturmessung und Beurteilung anderer Symptome. Wenn ein Fiebergefühl mit

Behandlung und Selbsthilfe: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Ruhe und leichte Kost unterstützen den Körper. Fiebersenkende Medikamente wie Paracetamol

Wann ärztliche Abklärung: Bei Fieber über längere Zeit, sehr hohem Fieber, Brustschmerzen, Atemnot, Verwirrtheit, starker Kopfschmerz

der
Körper
Wärme
produziert
und
sich
kalt
anfühlt,
bevor
die
Temperatur
steigt.
Fiebergefühl
kann
jedoch
auch
ohne
messbares
Fieber
auftreten,
etwa
durch
Hitze,
Austrocknung,
hormonelle
Wechsel
(Wechseljahre),
Stress
oder
bestimmte
Medikamente.
allein
genügt
nicht
zur
Diagnose;
regelmäßige
Temperaturmessungen
helfen
bei
der
Einordnung.
Abzugrenzen
sind
Hitzeempfindungen
durch
Hitzewallungen
oder
Panik-/Angstzustände.
Fieber
zusammen
auftritt,
oder
das
Fieber
länger
andauert,
sollten
ärztliche
Untersuchungen
erfolgen,
besonders
bei
Kindern,
älteren
Menschen
oder
bestehenden
Erkrankungen.
oder
Ibuprofen
können
nach
ärztlicher
Empfehlung
eingesetzt
werden.
Die
Behandlung
richtet
sich
nach
der
Grunderkrankung;
Antibiotika
sind
nicht
allgemein
indiziert.
oder
bei
Risikogruppen
sollte
zeitnah
medizinisch
abgeklärt
werden.