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Eskalationskriterien

Eskalationskriterien sind festgelegte Merkmale, anhand derer entschieden wird, ob ein Vorfall, ein Risiko oder eine Aufgabe auf eine höhere Ebene eskaliert werden muss. Sie definieren, wann eine Angelegenheit kritischer wird, welche Informationen erforderlich sind und wer in welchem Zeitraum informiert oder zuständig wird.

Sie finden Anwendung in Bereichen wie Incident Management, IT-Service-Management, Risikomanagement und Projektsteuerung. Ziel ist es, Verzögerungen

Zu den typischen Bestandteilen gehören Trigger und Schwellenwerte (z. B. Zeitintervalle, Ausfallrate, Backlog-Größe), Auswirkungen und Dringlichkeit

Der Eskalationsprozess umfasst Detektion, Ersteinschätzung anhand der Kriterien, formale Eskalation an die zuständige Stelle, ggf. Übergabe

Beispiele für Eskalationsstufen umfassen unterschiedliche Schweregrade (z. B. S1 bis S3) mit jeweiligen Schwellenwerten, Reaktionszeiten und

zu
vermeiden,
Ressourcen
effizient
einzusetzen
und
die
Einhaltung
von
Vereinbarungen
(SLA,
Compliance)
sicherzustellen.
Eskalationskriterien
unterstützen
konsistente
Entscheidungen
und
transparente
Kommunikation.
(Impact
und
Priority),
Kritikalität
der
betroffenen
Systeme
oder
Dienste,
regulatorische
oder
vertragliche
Anforderungen
sowie
Kunden-
oder
Geschäftsauswirkungen.
Weitere
Elemente
sind
der
Eskalationspfad
(welche
Ebene
oder
Rolle
eskaliert),
verantwortliche
Personen
oder
Teams,
festgelegte
Reaktionszeiten
und
Kommunikationspflichten
(Status-Updates,
Berichte).
Die
Dokumentation
der
Eskalation
und
der
Gründe
ist
zentral,
um
Nachvollziehbarkeit
und
Auditierbarkeit
sicherzustellen.
von
Informationen,
Reaktion
und
Lösung
sowie
abschließende
Dokumentation
und
Closure.
Nach
einer
Eskalation
können
Workshops,
Incident-Reviews
oder
Root-Cause-Analysen
folgen,
um
Kriterien
anzupassen
und
künftige
Eskalationen
zu
optimieren.
Eskalationspfaden.
Die
regelmäßige
Prüfung
und
Anpassung
der
Kriterien
sorgt
für
Aktualität
und
Wirksamkeit
im
organisatorischen
Rahmen.