Eskalationskriterien
Eskalationskriterien sind festgelegte Merkmale, anhand derer entschieden wird, ob ein Vorfall, ein Risiko oder eine Aufgabe auf eine höhere Ebene eskaliert werden muss. Sie definieren, wann eine Angelegenheit kritischer wird, welche Informationen erforderlich sind und wer in welchem Zeitraum informiert oder zuständig wird.
Sie finden Anwendung in Bereichen wie Incident Management, IT-Service-Management, Risikomanagement und Projektsteuerung. Ziel ist es, Verzögerungen
Zu den typischen Bestandteilen gehören Trigger und Schwellenwerte (z. B. Zeitintervalle, Ausfallrate, Backlog-Größe), Auswirkungen und Dringlichkeit
Der Eskalationsprozess umfasst Detektion, Ersteinschätzung anhand der Kriterien, formale Eskalation an die zuständige Stelle, ggf. Übergabe
Beispiele für Eskalationsstufen umfassen unterschiedliche Schweregrade (z. B. S1 bis S3) mit jeweiligen Schwellenwerten, Reaktionszeiten und