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Empfangsbereiche

Empfangsbereiche bezeichnet im Bauwesen die öffentlich zugänglichen Räume in der Nähe des Gebäudeeingangs, die der Begrüßung, Orientierung und dem sicheren Zutritt von Besuchern dienen. Sie verbinden Eingangszone, Informationsangebot und ggf. Sicherheitskontrollen und bilden oft den ersten funktionalen Kontaktpunkt zwischen Nutzern und dem Gebäude. In vielen Gebäudetypen, wie Bürohäusern, Hotels, Krankenhäusern oder Universitäten, erfüllen sie gleichzeitig repräsentative Aufgaben und steuern Besucherströme.

Zu den typischen Bestandteilen gehören eine Rezeption oder Informationstheke, Warte- oder Sitzgelegenheiten, Beschilderung und Informationsdisplays, Zugangskontrollen,

Bei der Planung stehen Benutzerfreundlichkeit, Barrierefreiheit und Markenauftritt im Vordergrund. Wichtige Designaspekte sind gute Sicht- und

Inhalt und Funktion der Empfangsbereiche ergeben sich aus dem Gebäudetyp: In Bürogebäuden dient das Personal der

Decken-
oder
Raumakustik,
Beleuchtung
sowie
Wegeführung.
Je
nach
Nutzung
variieren
Größe,
Ausstattung
und
Form:
Hotels
verfügen
über
Check-in-Schalter
und
Concierge-Dienste;
Bürohäuser
setzen
auf
Empfang
und
Besucherregistrierung;
Flughäfen
oder
Einkaufszentren
integrieren
erweiterte
Sicherheits-
und
Serviceangebote.
Bewegungsführung,
angemessene
Akustik,
natürliche
Belichtung,
angenehme
Materialien,
Flexibilität
für
unterschiedliche
Besucherzahlen
sowie
datenschutzgerechte
Bereiche
für
die
Registrierung.
Sicherheits-
und
Datenschutzanforderungen
regeln
Zugangskontrollen,
Videoüberwachung
und
die
Speicherung
von
Besucherdaten.
Begrüßung
und
Orientierung;
in
Hotels
ist
der
Empfang
zentrale
Anlaufstelle
für
Check-in
und
Information;
in
Kliniken
unterstützen
sie
Patienten
und
Besucher
bei
Orientierung,
Terminabwicklung
und
Wegführung.