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Sicherheitskontrollen

Sicherheitskontrollen bezeichnet Maßnahmen, Verfahren und Technologien, die darauf abzielen, Personen, Sachwerte und Informationen vor Gefährdungen zu schützen und unbefugten Zugriff zu verhindern. Sie finden sich in verschiedenen Bereichen, von physischen Kontrollen an Flughäfen, Bahnhöfen, Grenzposten und Großveranstaltungen bis zu IT- und Informationssicherheit in Unternehmen.

Physische Sicherheitskontrollen umfassen Personenkontrollen, Gepäck- und Warenscreening, Metalldetektoren, Körperscans, Pat-downs, Sicherheitsüberprüfungen von Lieferungen und den Einsatz

IT-Sicherheitskontrollen zielen darauf ab, Systeme und Daten zu schützen. Dazu gehören Zugriffskontrollen, starke Authentifizierung (MFA), Autorisierung,

Wesentliche Prinzipien sind Verhältnismäßigkeit, Rechtskonformität, Datenschutz und Transparenz. Rahmenwerke und Standards wie ISO/IEC 27001, NIST SP

Potenziale Nachteile schließen Privatsphäre-Einschränkungen, Unannehmlichkeiten, Kosten und Fehlalarme ein, weshalb Sicherheitskontrollen immer in einem nachvollziehbaren, verhältnismäßigen

von
Spürhunden.
An
Grenzpunkten
werden
Pässe,
Visa
und
ggf.
elektronische
Reisedokumente
überprüft,
Zollerklärungen
abgefragt
und
verdächtiges
Verhalten
gemeldet.
In
Großveranstaltungen
dienen
Taschenkontrollen,
Zugangskontrollen
und
Überwachung
zur
Bedrohungsreduktion.
Netzsegmentierung,
Firewalls,
Intrusion-Detection-Systeme,
Verschlüsselung,
regelmäßige
Aktualisierungen,
Monitoring
und
Protokollierung
sowie
Backups.
Organisationsbezogene
Kontrollen
umfassen
Sicherheitsrichtlinien,
Schulungen,
Risikobewertung,
Vorfallmanagement
und
Audits.
800-53,
PCI
DSS
sowie
rechtliche
Vorgaben
wie
Datenschutzgesetze
beeinflussen
Planung
und
Umsetzung.
Effektivität
ergibt
sich
aus
Risikoanalyse,
regelmäßigen
Übungen,
Überprüfung
von
Verfahren
und
kontinuierlicher
Verbesserung.
Gleichgewicht
mit
Grundrechten
stehen
sollten.