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Digitalfotografie

Digitalfotografie bezeichnet das Aufnehmen und Verarbeiten von Bildern mithilfe digitaler Sensoren statt chemischer Filme. Licht wird von einem Bildsensor in elektrische Signale umgewandelt, die anschließend digital gespeichert, übertragen und weiterverarbeitet werden. Typische Sensoren sind CMOS oder CCD, die in Kameras, Smartphones und Scanner eingesetzt werden.

Die Entwicklung begann in den 1990er Jahren mit ersten kompakten Digitalkameras und professioneller Ausrüstung wie der

Aufgenommene Bilder können im RAW-Format, das unverarbeitete Sensordaten enthält, oder in komprimierten Formaten wie JPEG gespeichert

Der Arbeitsfluss umfasst Aufnahme, Speichern, Backup, Bearbeitung und Archivierung. Moderne Kameras bieten integrierte Bildverarbeitung, AF-Systeme, Videos,

Vorteile der Digitalfotografie sind sofortiges Feedback, einfache Bearbeitung, Kosteneinsparungen durch keinen Filmwechsel, sowie leichtes Teilen. Begrenzungen

Kodak
DCS.
Mit
dem
Aufkommen
von
kostengünstigen
Sensoren,
größeren
Speicherkarten
und
leistungsfähigen
Prozessoren
verbreitete
sich
die
Technik
rasch.
In
den
letzten
Jahren
dominieren
spiegellose
Systeme
und
Smartphones
die
Nachfrage.
werden.
RAW
ermöglicht
umfangreiche
Nachbearbeitung,
während
JPEG
eine
sofort
nutzbare
Bilddatei
liefert.
Wichtige
Parameter
sind
Auflösung,
ISO-Empfindlichkeit,
Belichtungszeit,
Weißabgleich
und
Farbraum.
Stabilisierung
und
Schnittstellen
zu
Computern
und
mobilen
Geräten.
Smartphones
haben
Fotografie
als
Alltagsfunktion
stark
verändert
und
ermöglichen
nahtlose
Verfügbarkeit,
Uploads
und
Bearbeitung
in
Apps.
betreffen
Rauschverhalten
bei
hohen
Empfindlichkeiten,
Dynamikbereich,
sowie
Abhängigkeit
von
Speicher-
und
Akkuressourcen.
Datenschutz,
Bildrechte
und
Langzeitarchivierung
bleiben
wichtige
Themen.