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DatenSynthese

Datensynthese bezeichnet den Prozess der Generierung künstlicher Daten, die statistisch den realen Datensätzen ähneln, ohne identisch reale Einträge zu enthalten. Ziel ist es, analytische oder protokollbezogene Arbeiten zu ermöglichen, ohne sensitive Informationen offenzulegen.

Methoden: Es gibt regelbasierte Ansätze, die Wahrscheinlichkeitsmodelle der bestehenden Daten schätzen und neue Stichproben erzeugen. Fortschritte

Anwendungen: Datensynthese wird für Datenschutz, Datenaustausch, maschinelles Lernen (Modellentwicklung, Transferlernen), Softwaretests, Simulation seltener Ereignisse und Szenarioanalysen

Bewertung: Die Qualität synthetischer Daten bemisst sich an der Ähnlichkeit der Verteilungen (z. B. KL-Divergenz, Earth

Herausforderungen: Risiken von Informationslecks, Verzerrungen oder Überanpassung, Repräsentationslücken, Bias-Verstärkung, regulatorische Anforderungen; die richtige Balance zwischen Nützlichkeit

basieren
auf
generativen
Modellen
wie
Generative
Adversarial
Networks
(GANs),
Variational
Autoencoders
(VAEs)
und
Diffusionsmodellen,
sowie
auf
probabilistischen
grafischen
Modellen.
Für
verschiedene
Datenarten
–
strukturiert
tabellarisch,
Zeitreihen,
Bilder
oder
Text
–
können
spezialisierte
Modelle
eingesetzt
werden.
Oft
wird
ein
zweistufiger
Prozess
verwendet:
ein
Modell
lernt
die
Verteilung
der
echten
Daten,
anschließend
wird
ein
synthetischer
Datensatz
erzeugt
und
eventuell
weiterbearbeitet,
um
Gültigkeit
und
Nützlichkeit
zu
erhöhen.
in
Bereichen
wie
Gesundheit,
Finanzen,
Mobilität
eingesetzt.
Mover’s
Distance),
der
Nützlichkeit
für
Aufgaben
(Modelle
trainieren
mit
synthetischen
Daten)
und
dem
Risiko
der
Offenlegung
sensibler
Informationen
(Privatsphäre,
Datenschutz,
ggf.
Differential
Privacy).
Transparente
Dokumentation
der
Methoden
ist
üblich.
und
Privatsphäre
ist
oft
domänenspezifisch.