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CO2Werte

CO2Werte bezeichnen die Konzentration von Kohlendioxid in der Luft. Gemessen wird sie üblicherweise in parts per million (ppm). In Innenräumen hängt der Wert stark von der Zahl der Anwesenden, der Aktivität und der Belüftung ab. Außenluft liegt typischerweise um 400 ppm; in Innenräumen können Werte deutlich darüber liegen, besonders wenn wenig gelüftet wird.

Hohe CO2Werte signalisieren oft eine unzureichende Luftzufuhr und damit potenziell geringere Luftqualität. Allgemein gültige Richtwerte variieren,

Messung und Technik: CO2-Sensoren basieren meist auf dem Nicht-Dispersions-Infrared-Prinzip (NDIR); manche günstigere Modelle verwenden andere Messprinzipien.

Anwendung: CO2Werte spielen eine zentrale Rolle in der Gebäude- und Raumluftqualität, bei Lüftungskonzepten, der Schul- und

Zusammenfassung: CO2Werte geben Aufschluss über Belüftung und Aufenthaltsqualität. Sie sollten im Kontext mit anderen Luftparametern betrachtet

doch
Werte
unter
etwa
800–1000
ppm
gelten
in
vielen
Einrichtungen
als
akzeptabel;
Werte
über
1000
ppm
deuten
häufig
auf
Verbesserungsbedarf
der
Belüftung
hin.
Bei
1500–2000
ppm
kann
sich
das
Wohlbefinden
und
die
Konzentration
spürbar
verschlechtern.
Eine
regelmäßige
Kalibrierung
ist
wichtig,
und
der
Messort
sollte
repräsentativ
gewählt
sein,
fern
von
direkten
Emissionen
oder
Luftströmen.
Messdaten
werden
oft
kontinuierlich
aufgezeichnet,
um
den
Lüftungsbedarf
zu
steuern.
Büroplanung
sowie
bei
Gesundheits-
und
Sicherheitsauflagen.
Sie
dienen
als
Indikator
für
den
erforderlichen
Luftwechsel,
sind
jedoch
kein
direkter
Indikator
für
alle
Schadstoffe
oder
Infektionsrisiken.
und
regelmäßig
gemessen
werden,
besonders
in
stark
besetzten
Räumen.