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Brückensysteme

Brückensysteme bezeichnet eine Gruppe von Bauweisen, Bauteil-Sets und Montagekonzepten, die zur Errichtung, Ertüchtigung oder Instandhaltung von Brücken eingesetzt werden. Sie basieren auf modularem oder vorgefertigtem Bauprinzip und ermöglichen schnelle Montage, Wiederverwendung und Anpassung an verschiedene Spannweiten und Lastklassen. Typische Bestandteile sind Tragwerkselemente aus Stahl oder Spannbeton, Deckplatten, Auflager, Pfeiler oder Uferfundamente sowie Fugen- und Dämpfungselemente. Je nach System können Brückensysteme als temporäre Übergangslösungen, als modulare, wiederverwendbare Brückenkonstruktionen oder als permanente Bauweisen ausgeführt sein.

Zu den Kernkategorien zählen temporäre Behelfssysteme, modulare Brückensysteme, die aus standardisierten Bauteilen zusammengefügt werden, und permanente

Planung und Betrieb berücksichtigen Tragfähigkeit, Lebensdauer, Korrosionsschutz, Wartung sowie Umwelt- und Verkehrseinwirkungen. Brückensysteme unterliegen europäischen Normen

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Systeme,
die
für
Langzeitbetrieb
ausgelegt
sind.
Technologien
umfassen
vorgefertigte
Träger-
oder
Deckelemente,
kombinierte
Tragwerke,
sowie
Montagesysteme
mit
Schnellmontage-Verbindungen.
Vorteile
liegen
in
verkürzten
Bauzeiten,
reduzierten
Baustellen-Stopps
und
flexibler
Anpassung
an
örtliche
Gegebenheiten,
etwa
bei
Umleitungen
oder
Katastrophenhilfe.
und
nationalen
Vorschriften;
maßgebliche
Regelwerke
betreffen
Tragwerksplanung,
Herstellung
und
Instandhaltung.
Hersteller
und
Ingenieurbüros
entwickeln
systematische
Lösungsansätze,
die
Schnittstellen
zu
Bestandsinfrastrukturen
wahren
und
eine
sichere,
zuverlässige
Verkehrsabwicklung
sicherstellen.