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Blattgemüse

Blattgemüse bezeichnet eine Gruppe von Gemüsesorten, deren essbarer Teil die Blätter oder Blattstiele ist. Die Blätter werden frisch in Salaten verwendet oder nach kurzer Garzeit zubereitet. Blattgemüse ist weltweit verbreitet und bildet eine Grundkomponente der Gemüseernährung.

Zu den verbreitetsten Arten gehören Kopfsalat, Römersalat, Spinat, Mangold, Grünkohl, Endivien und Feldsalat. Rucola und andere

Anbau und Ernte erfolgen oft in kühleren Jahreszeiten. Blattgemüse benötigt nährstoffreiche, gleichmäßig feuchte Böden, regelmäßige Bewässerung

Nährwerte und Verwendung: Blattgemüse liefert viel Vitamin A und K, zudem Vitamin C, Ballaststoffe und Mineralstoffe.

Lagerung: Im Kühlschrank bleibt frisches Blattgemüse meist nur wenige Tage haltbar. Vor dem Verzehr waschen, beschädigte

Blattsalate
zählen
ebenfalls
dazu.
Die
Sorten
unterscheiden
sich
in
Form,
Geschmack,
Textur
und
Reifezeit.
und
Schutz
vor
Hitze.
Junge,
zarte
Blätter
werden
bevorzugt
geerntet;
manche
Arten
liefern
mehrere
Ernten.
Die
Pflanzen
sind
empfindlich
gegenüber
Frost,
Trockenstress
und
Schädlingen.
Der
Gehalt
variiert
stark
nach
Sorte.
Roh
in
Salaten
oder
gekochte
Beilagen:
Spinat,
Mangold
und
Grünkohl
werden
oft
sautiert,
gedünstet
oder
blanchiert.
Spinat
enthält
Oxalate,
die
die
Aufnahme
bestimmter
Mineralstoffe
beeinflussen
können.
Blätter
entfernen
und
je
nach
Sorte
kühl
lagern,
oft
in
perforierter
Verpackung
oder
lockerem
Beutel.