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Betriebsdesign

Betriebsdesign bezeichnet die Planung, Gestaltung und Optimierung der betrieblichen Abläufe einer Organisation, um Produkte und Dienstleistungen effizient, zuverlässig und flexibel bereitzustellen. Es orientiert sich an der gesamten Wertschöpfungskette und schließt neben Produktion und Logistik auch unterstützende Funktionen wie Instandhaltung, IT und Personal ein.

Zu den Kernbereichen gehören Prozess- und Arbeitsgestaltung, Layout- und Standortplanung, Kapazitäts- und Materialflussplanung, Infrastruktur, Informationssysteme, Produktionssteuerung

Methodisch nutzt Betriebsdesign Ansätze wie Prozessanalyse, Wertstromanalyse, Simulation, Line Balancing, Kapazitätsplanung, Optimierung, Operations Research, Design of

Anwendungsfelder reichen von Fertigung und Logistik über Dienstleistungen bis hin zu Gesundheitswesen, Einzelhandel, IT-Dienstleistungen und öffentlicher

Abgrenzung: Betriebsdesign unterscheidet sich von Betriebsorganisation und Betriebsführung; es ist stärker auf die konkrete Gestaltung von

sowie
Qualitäts-,
Sicherheits-
und
Umweltmanagement.
Ziel
ist
eine
integrierte
Betriebsstruktur,
die
Kosten
senkt,
Qualität
sicherstellt
und
Anpassungsfähigkeit
bei
wechselnden
Anforderungen
ermöglicht.
Experiments,
Lean,
Six
Sigma
und
Theory
of
Constraints.
Verwaltung.
Prozessen,
Layouts
und
Systemstrukturen
ausgerichtet
und
wird
häufig
im
Rahmen
von
Industrial
Engineering
beziehungsweise
Production
Management
betrachtet.