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Bekleidung

Bekleidung bezeichnet Gegenstände aus Textilien oder verwandten Materialien, die dazu bestimmt sind, den menschlichen Körper zu bedecken, zu schützen, zu wärmen oder zu schmücken. Sie umfasst Kleidungsteile wie Hemden, Hosen, Kleider, Jacken sowie Unterwäsche, Nachtwäsche und oft auch Schuhe und Accessoires, die in der Praxis zur Gesamtausstattung gehören.

Historisch entwickelte sich Bekleidung von einfachen Naturfasern zu einer industriebasierten Textilproduktion. Sie spiegelte soziale Strukturen, Religionen

Materialien: Naturfasern wie Baumwolle, Wolle, Leinen und Seide, Tier- und Kunstleder. Kunstfasern wie Polyester, Nylon, Viskose

Kategorien: Alltags- und Freizeitbekleidung, formelle Kleidung, Arbeits- bzw. Uniformbekleidung, Outdoor-Bekleidung, Unterwäsche und Nachtwäsche. Schuhe zählen oft

Herstellung und Handel: Design, Schnitt und Fertigung erfolgen weltweit in Textilbetrieben. Globale Lieferketten, Fast Fashion und

Kultureller Kontext: Kleidung dient Ausdruck, Zugehörigkeit oder Einhaltung von Kleiderordnungen. Sie variiert regional stark und verändert

Umweltaspekte: Ressourcenverbrauch, Abfall und Recycling stellen Herausforderungen dar. Secondhand, Upcycling und langlebige Produkte gelten als Gegenpol

und
Modestile
wider.
Mit
der
Industrialisierung
wurden
Maßanfertigung
und
Handwerk
durch
Massenproduktion
ersetzt
und
neue
Materialien
ermöglichten
vielfältige
Schnitte
und
Funktionen.
sowie
Mischgewebe
ergänzen
das
Angebot.
Die
Materialwahl
beeinflusst
Tragekomfort,
Haltbarkeit,
Pflege
und
Umweltwirkungen.
separat
zur
Gesamtausstattung;
Accessoires
runden
das
Erscheinungsbild
ab.
nachhaltige
Alternativen
prägen
die
Branche.
Umwelt-
und
Sozialstandards
gewinnen
zunehmend
an
Bedeutung.
sich
im
Rahmen
von
Trends,
Funktionalität
und
technischen
Entwicklungen.
zur
Wegwerfmode.