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Beinschmerzen

Beinschmerzen bezeichnet Schmerzen in Beinen, die Oberschenkel, Waden, Knöchel oder Füße betreffen können. Sie können akut nach Verletzungen auftreten oder chronisch sein. Die Ursachen reichen von Muskel- und Sehnenbelastungen über Krämpfe und Nervenschäden bis hin zu Gefäßerkrankungen und Gelenkproblemen.

Zu häufigen Ursachen gehören Muskel- oder Sehnenbelastungen wie Zerrungen oder Shin-Splints, Krämpfe, Gefäßprobleme wie die periphere

Die Diagnostik basiert auf Anamnese und körperlicher Untersuchung. Verdacht auf DVT oder PAD erlaubt Ultraschall-Doppler; Röntgenbild

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache. Allgemeine Maßnahmen umfassen Ruhe, Eis, Kompression und Hochlagern bei

Notfälle: Bei plötzlichem, starkem Beinschmerz mit Schwellung, Rötung, Taubheit oder Unfähigkeit, das Bein zu belasten, oder

arterielle
Verschlusskrankheit
oder
eine
tiefe
Venenthrombose,
Nervenschäden
sowie
Verletzungen
und
Arthrose.
Bei
jüngeren
Menschen
treten
oft
muskuläre
Beschwerden
auf,
während
bei
älteren
eher
Durchblutungsstörungen
vorkommen.
dient
der
Beurteilung
von
Knochenverletzungen;
MRT
klärt
Muskel-
oder
Nervenerkrankungen.
Laboruntersuchungen
können
Entzündungen
oder
Stoffwechselstörungen
anzeigen.
akuten
Verletzungen
sowie
Dehn-
und
Kräftigungsübungen.
Krämpfe
lassen
sich
oft
durch
ausreichende
Flüssigkeit
und
Elektrolyte
verhindern.
Gefäßerkrankungen
erfordern
ärztliche
Therapien,
Lebensstilanpassungen
und
ggf.
Medikamente.
Schmerzmittel
wie
Paracetamol
können
unterstützen;
Physiotherapie
kann
je
nach
Ursache
hilfreich
sein.
bei
Atemnot
oder
Brustschmerzen
sofort
medizinische
Hilfe
suchen.