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BehördenEGovernmentVerfahren

BehördenEGovernmentVerfahren bezeichnet die digitalen Prozesse, die öffentliche Verwaltungen einsetzen, um Dienstleistungen gegenüber Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen elektronisch bereitzustellen. Typische Elemente sind Online-Formulare, elektronische Dokumentenübermittlung, Rückkanäle, automatisierte Workflows und digitale Identifikation sowie Signaturverfahren.

Zentrale Bausteine sind die sichere Authentisierung der Nutzenden, der Datenaustausch zwischen Behörden, digitale Dokumente und Zertifikate

Rechtlich wird das Gebiet von Maßnahmen wie dem Onlinezugangsgesetz (OZG), dem E-Government-Gesetz, eIDAS und dem Datenschutzrecht

Nutzen der BehördenEGovernmentVerfahren sind rund um die Uhr erreichbare Services, schnellere Bearbeitung, weniger Papier und bessere

Typische Beispiele umfassen digitale Beantragung von Genehmigungen, Ausstellung von Bescheinigungen, Steuer- und Sozialleistungsanträge sowie Termin- und

sowie
API-
oder
Portal-basierte
Schnittstellen.
Ziel
ist
eine
integrierte
Service-Landschaft,
in
der
mehrere
Behörden
in
einem
gemeinsamen
Prozess
arbeiten
können.
geprägt.
Diese
Rahmen
legen
fest,
welche
Verfahren
online
verfügbar
sein
müssen,
wie
Identität
nachgewiesen
wird
und
wie
Daten
sicher
verarbeitet,
gespeichert
und
weitergegeben
werden
dürfen.
Auf
EU-Ebene
fördern
eIDAS-konforme
Vertrauensdienste
die
grenzüberschreitende
Nutzung.
Transparenz.
Besonders
für
Unternehmen
und
kleine
Behörden
ermöglichen
standardisierte
Prozesse
geringere
Transaktionskosten
und
eine
bessere
Datenqualität.
Hürden
bleiben
Sicherheit,
Interoperabilität,
Finanzierung
und
digitale
Teilhabe.
Dokumentenmanagement.
Mit
fortschreitender
Standardisierung,
digitalen
Identitäten
und
interoperablen
Plattformen
soll
ein
nahtloses,
europaweit
nutzbares
Verwaltungsökosystem
entstehen.