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Banneranzeigen

Banneranzeigen bezeichnet grafische Werbeformen, die auf Webseiten, in Apps oder digitalen Plattformen platziert werden, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, Markenbekanntheit zu erhöhen und Nutzer zu Interaktionen zu bewegen. Sie sind typischer Bestandteil des digitalen Werbemarkts und werden oft über Werbenetzwerke, Direktvereinbarungen mit Verlagen oder programmatic Buying ausgeliefert.

Sie können statische Bilder, animierte GIFs oder HTML5-basierte Rich-Media-Formate enthalten. Gängige Größen nach dem IAB-Standard sind

Die Auslieferung erfolgt häufig über Werbenetzwerke, Direct Deals oder programmatic Buying, wobei Real-Time Bidding den Auktionsprozess

Wichtige Kennzahlen sind Impressions, Klicks und die Klickrate (CTR) sowie Kostenkennzahlen wie CPM, CPC oder CPA.

Historisch gehören Banneranzeigen zu den frühesten Formen digitaler Werbung; die erste Banneranzeige erschien 1994 auf der

300x250,
336x280,
728x90,
970x250,
160x600
und
320x50;
mobile
Formate
können
zusätzlich
responsiv
gestaltet
sein,
um
auf
verschiedene
Endgeräte
zu
passen.
in
Sekunden
abwickelt.
Targeting
erfolgt
nach
geografischen
Merkmalen,
Demografie,
Interessen
oder
Kontext,
ergänzt
durch
Frequenzkontrolle
und
Sichtbarkeitsanforderungen.
Ad-Blocking
kann
die
Auslieferung
beeinträchtigen
und
erfordert
oft
Alternativstrategien.
Sichtbarkeit
(Viewability)
gilt
als
zentraler
Qualitätsfaktor.
Werbetreibende
nutzen
oft
A/B-Tests
und
kreative
Optimierung,
um
die
Performance
zu
verbessern.
Datenschutzbestimmungen
beeinflussen
Tracking
und
Personalisierung
und
erfordern
in
vielen
Jurisdiktionen
Einwilligungen
sowie
Transparenz.
Website
HotWired.
In
der
Praxis
richten
sich
Banneranzeigen
nach
IAB-Standards;
regulatorische
Vorgaben
wie
die
DSGVO
beeinflussen
Tracking.
Zu
Herausforderungen
zählen
Ad-Blocking,
Betrug
und
Anzeigenmüdigkeit.