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Ballonfotografie

Ballonfotografie bezeichnet das Fotografieren oder Filmen aus Luftballons, typischerweise aus Heißluft- oder Gasballons. Sie wird sowohl beim freifliegenden Ballon als auch bei angehängten, sogenannten tethered Balloons (gebundene Ballons) eingesetzt. Historisch gehört der Ballon zu den frühesten Mitteln, um Bilder aus der Luft zu gewinnen; heute dient die Technik vor allem der Landschafts- und Werbefotografie, dem Film- und Dokumentationsbereich sowie wissenschaftlichen Beobachtungen.

Ausrüstung und Setup: Der Korb dient als Plattform, an der Kamerahalterungen, Stative oder ggf. ein Gimbal montiert

Technik und Ablauf: Planung von Flugbahn, Windrichtung und Höhe spielt eine zentrale Rolle. Da Ballons vom Wind

Sicherheit und Regulierung: Ballonfotografie unterliegt Luftraum- und Sicherheitsbestimmungen, gegebenenfalls Genehmigungen, Versicherungspflichten und Einschränkungen durch Flugverbotszonen. Eine

Anwendungen: Typische Einsatzfelder sind Landschafts- und Stadtaufnahmen, Werbe- und Tourismuspaktik, Reportagen, Events und wissenschaftliche Beobachtungen. Im

sind.
Je
nach
Motiv
kommen
Weitwinkel-
oder
Teleobjektive
zum
Einsatz;
Belichtungsreihen,
Intervalldaten
und
ggf.
ferngesteuerte
Auslösung
werden
genutzt.
Eine
zuverlässige
Stromversorgung,
eine
sichere
Kamerahalterung
und
Schutz
gegen
Wind
und
Staub
sind
wichtige
Faktoren.
getragen
werden,
müssen
Wetterbedingungen,
Luftdruck
und
Turbulenzen
berücksichtigt
werden.
Die
Bildwirkung
ergibt
sich
aus
Distanz,
Perspektive
und
Lichtführung,
oft
bei
Sonnenauf-
oder
-untergang.
Stabilisierung
über
Gimbal
oder
Stativ
reduziert
Verwacklungen;
schnelle
Reaktionsfähigkeit
ist
wegen
der
Bewegungen
wichtig.
vorherige
Abstimmung
mit
Veranstaltern
oder
Luftfahrtbehörden
wird
empfohlen.
Vergleich
zu
Drohnen
bietet
Ballonfotografie
eine
andere
Perspektive,
erfordert
jedoch
logistische
Planung
und
Wetterabhängigkeit.