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Badewannen

Badewannen sind fest installierte Sanitärbecken zum Baden und finden sich in vielen Badezimmern. Sie können freistehend stehen oder in eine Wandnische bzw. die Badewand eingebaut sein und kommen in unterschiedlichen Formen vor, etwa rechteckig, oval oder rund. Für Erwachsene liegen typische Längen bei etwa 150 bis 170 Zentimeter, Breite 70 bis 90 Zentimeter und Wassertiefe von rund 40 bis 60 Zentimetern.

Zu den gängigen Materialien gehören Gusseisen mit Emaillebeschichtung, Stahl- oder Stahl-Emaille sowie Acryl und glasfaserverstärkter Kunststoff.

Ausgestattet werden Badewannen mit Ablauf und Überlauf, Armaturen am Beckenrand oder als Duschkombination. Je nach Modell

Pflege und Sicherheit betreffen regelmäßige Reinigung mit milden Reinigungsmitteln, Vermeidung scheuernder Substanzen und Kalkentfernung. Acryl- und

Gusseiserne
und
Stahlwannen
sind
besonders
langlebig
und
behalten
Wärme
lange,
sind
aber
schwer.
Acryl-
und
Kunststoffwannen
wiegen
weniger,
lassen
sich
leichter
montieren
und
bieten
oft
ein
breiteres
Formenspektrum.
Viele
moderne
Modelle
setzen
auf
Innenbeschichtungen
oder
Oberflächen,
die
sich
gut
reinigen
lassen.
sind
auch
Zusatzfunktionen
wie
Rücken-
oder
Nackenstützen,
Antirutschflächen
oder
Massagedüsen
erhältlich.
Eckbadewannen,
eingelassene
Badewannen
und
freistehende
Wannen
unterscheiden
sich
vor
allem
in
der
Einbauvariante
und
der
Raumnutzung.
Barrierearme
Varianten
mit
flachem
Einstieg
erhöhen
die
Zugänglichkeit.
Kunststoffoberflächen
sind
empfindlicher
gegenüber
Kratzern;
deshalb
sollten
passende
Reinigungsmittel
verwendet
werden.
Wichtige
Sicherheitsaspekte
sind
rutschhemmende
Oberflächen,
geeignete
Haltemöglichkeiten
und
eine
sichere
Abdichtung
gegen
Feuchtigkeit.
Die
Geschichte
der
Badewanne
reicht
von
antiken
Badegefäßen
bis
zu
modernen
Kunststoff-
und
Emaille-Wannen.