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Badekleidung

Badekleidung bezeichnet Kleidung, die speziell zum Schwimmen, Baden oder Wassersport konzipiert ist. Sie soll Bewegungsfreiheit ermöglichen, eine gute Passform bieten und im Wasser sowie beim Trocknen komfortabel bleiben. Typische Eigenschaften sind schnelltrocknende Stoffe, Wasserabweisung, Dehnbarkeit und chemische Beständigkeit gegenüber Chlor im Pool.

Zu den gängigen Typen zählen Damenbadebekleidung wie Badeanzug, Bikini und Tankini; Herrenbadehosen wie Badehose oder Jammer;

Materialien sind überwiegend synthetisch, etwa Polyester, Polyamid (Nylon) oder Mischungen mit Elasthan (Spandex/Lycra). Viele Garne sind

Pflegehinweise: nach dem Kontakt mit Chlor oder Salzwasser mit klarem Wasser ausspülen, Schon- oder Handwäsche; keine

Historisch entwickelte sich Badekleidung vom bodenlangen, engen Gewand im 19. und frühen 20. Jahrhundert hin zu

sowie
unisex-
oder
sportliche
Varianten
wie
Rashguard
oder
Surfshorts.
In
Wettkampf-
und
Profisport
sind
speziell
konstruierte
Modelle
mit
geringer
Wasseraufnahme
oft
enger
geschnitten
und
unterstützen
die
Bewegungsfreiheit.
chlorbeständig
und
UV-schützend
(UPF);
einige
Modelle
zeichnen
sich
durch
flache
Nähte
aus,
die
Reibung
reduzieren
und
Halt
geben.
Designmerkmale
können
integrierte
Cups,
verstärkter
Bauch-
oder
Rückenbereich
sowie
unterschiedliche
Träger-
und
Rückenformen
umfassen.
hohen
Temperaturen
verwenden,
nicht
in
den
Trockner
geben,
Lufttrocknung
bevorzugen.
Um
Form
und
Farbe
zu
erhalten,
sollte
Badekleidung
separat
gewaschen
und
vor
direkter
Sonneneinstrahlung
geschützt
gelagert
werden.
Mit
der
Zeit
verliert
Elastizität,
daher
empfiehlt
sich
ein
regelmäßiger
Austausch
bei
stark
beanspruchten
Modellen.
funktionalen
Modellen.
Der
Bikini,
vorgestellt
1946,
markierte
einen
Wendepunkt
und
führte
später
zu
vielfältigen
Zweiteilern.
Heute
gibt
es
eine
breite
Palette
von
Designs
für
Freizeit,
Sport
und
Wettkampf,
einschließlich
nachhaltiger
Materialien
und
UPF-beschichteter
Stoffe.