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Ausgangsstrom

Ausgangsstrom bezeichnet in der Elektronik den Strom, der an den Ausgangsklemmen einer Quelle, einer Schaltung oder eines Bauteils bereitgestellt wird. Er entspricht dem Strom, der durch die Last fließt, wenn eine bestimmte Ausgangsspannung oder ein festgelegtes Funktionsverhalten vorliegt. Typischerweise wird der Ausgangsstrom in Ampere angegeben und hängt von Last, Versorgungsspannung und dem Design der Ausgangsstufe ab.

Unterscheidungen und Typen: Bei einer reinen Spannungsquelle ist der Ausgangsstrom abhängig von der angeschlossenen Last und

Messung und Praxis: Der Ausgangsstrom lässt sich durch Messung des Laststroms bestimmen, oft in Serie mit der

Grenzen und Schutz: Der reale Ausgangsstrom wird durch den technischen Ausgangswiderstand, die Quellenkapazität, sowie Schutzmechanismen wie

Zusammenhang: Der Begriff ist eng mit dem I-V-Verhalten der Ausgangsstufe, der Lastimpedanz und der Art der

dem
verfügbaren
Spannungsniveau;
bei
einer
Stromquelle
ist
der
Ausgangsstrom
dagegen
nahezu
unabhängig
von
der
Last
innerhalb
des
Betriebsbereichs.
In
der
Praxis
liefern
Netzteile,
Verstärkerstufen
oder
Sensor-
bzw
Aktoreinheiten
einen
bestimmten
I_out,
der
durch
Spezifikationen,
Schutzschaltungen
und
thermische
Grenzen
festgelegt
wird.
Last
oder
über
einen
Sense-Widerstand
gemessen.
Die
Messung
kann
auch
über
spezielle
Sensoren
oder
amenerbares
Messverfahren
erfolgen,
besonders
bei
hohen
Strömen
oder
hohen
Spannungen.
Überstromschutz,
Kurzschlussschutz
und
Temperaturbegrenzungen
beeinflusst.
Überschreitung
der
Grenzwerte
kann
zu
Überhitzung,
Instabilität
oder
Beschädigung
der
Schaltung
führen.
Quelle
verbunden.
In
der
Praxis
wird
der
Ausgangsstrom
oft
zusammen
mit
dem
Ausgangspegel,
der
Last
und
der
Betriebssicherheit
betrachtet.