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Archivordnern

Archivordnern sind physische Ordner, die zum Archivieren von Dokumenten verwendet werden. Sie dienen der Organisation, dem Schutz und der Langzeitaufbewahrung von Unterlagen in Büros, Behörden, Bibliotheken und Archiven.

Aufbau und Materialien: Typische Archivordner bestehen aus Karton, Pappe, Kunststoff oder Pressspan, mit verstärktem Rücken und

Organisation: Archivordner werden in Ordnungssystemen geführt. Bezeichnungen am Rücken, Jahres- oder Aktenzeichen, Abteilungen und Stichworte vereinfachen

Anwendung und Vorteile: Sie schützen Dokumente vor Staub und mechanischer Belastung, ermöglichen eine platzsparende Aufbewahrung und

Digitaler Bezug: In digitalen Archiven entsprechen Ordnerstrukturen auf Festplatten oder Servern dem physischen Konzept. Metadaten, klare

einer
Beschriftungsfläche
am
Rand.
Viele
Modelle
bieten
eine
hohe
Kapazität
bei
moderater
Dicke
und
Halterungen
für
Etiketten.
Manche
Ordner
sind
ringlos,
andere
bilden
Teil
eines
Hängeregister-Systems.
das
Auffinden.
Farbcodierungen,
einheitliche
Labelformate
und
Verweise
auf
Register
erleichtern
die
Zuordnung.
Eine
sorgfältige
Indexierung
und
regelmäßige
Überprüfung
sind
gängige
Praxis.
eine
schnelle
Greifbarkeit.
Gute
Archivordner
halten
lange,
benötigen
jedoch
ausreichend
Lagerfläche
sowie
geeignete
Temperatur-
und
Feuchtigkeitsbedingungen,
um
Diebstahl,
Beschädigungen
und
Verschlechterung
zu
minimieren.
Namenskonventionen
und
regelmäßige
Backups
sind
dabei
entscheidend,
um
Korrespondenzen
zwischen
elektronischen
und
physischen
Archivbeständen
herzustellen.