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Anwendungsprogrammen

Anwendungsprogramme, auch Anwendungssoftware genannt, sind Programme, die darauf ausgelegt sind, konkrete Aufgaben des Nutzers zu unterstützen oder Inhalte zu bearbeiten. Im Gegensatz zur Systemsoftware wie Betriebssystemen oder Treibern richten sie sich direkt an den Endanwender und arbeiten auf einem Betriebssystem, nutzen dessen Ressourcen und Dateisysteme, um Daten zu erzeugen, zu verwalten oder zu präsentieren.

Zu den typischen Kategorien gehören Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, E-Mail- und Kalender-Clients, Webbrowser, Bild- und Tonbearbeitung, Grafikdesign,

Anwendungsprogramme sind plattform- und anwendungsspezifisch. Sie können lokal installiert werden oder als sogenannte Web- oder Cloud-Anwendungen

Viele Anwendungsprogramme unterstützen standardisierte Dateiformate (zum Beispiel DOCX, XLSX) und Schnittstellen (APIs, Import-/Export-Formate), um Daten mit

Historisch wandelten sich Anwendungsprogramme von rein installierter Desktop-Software zu hybriden oder rein cloudbasierten Lösungen; dieser Wandel

CAD,
Datenbanken,
GIS,
Finanz-
und
Buchführungsanwendungen
sowie
spezialisierte
Fachanwendungen
in
Bereichen
wie
Wissenschaft,
Ingenieurwesen
oder
Verwaltung.
Daneben
gibt
es
Mobile
Apps,
Spiele
und
cloudbasierte
Webanwendungen,
die
überwiegend
im
Browser
oder
als
SaaS
laufen.
über
das
Internet
genutzt
werden.
Ihre
Lizenzmodelle
reichen
von
Einmallizenzen
über
Abonnements
bis
hin
zu
Open-Source-
oder
Freemium-Modellen.
Updates
verbessern
Funktionen,
Sicherheit
und
Kompatibilität
mit
Dateiformaten.
anderen
Programmen
auszutauschen.
Die
Entwicklung
richtet
sich
nach
Nutzerbedürfnissen,
technischen
Möglichkeiten
und
gesetzlichen
Vorgaben,
etwa
zum
Datenschutz.
hat
Arbeitsabläufe
und
Kollaboration
durch
Funktionen
wie
Mehrbenutzerzugriff,
Synchronisierung
und
Online-Zeichnung
geprägt.