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Tabellenkalkulation

Tabellenkalkulation bezeichnet Softwarewerkzeuge zur Erstellung, Bearbeitung und Analyse tabellarischer Daten, die in Zellen organisiert und zeilen- sowie spaltenweise angeordnet sind. Typische Funktionen umfassen das Eingeben von Werten, das Durchführen von Berechnungen und die grafische Darstellung von Ergebnissen. Gängige Begriffe sind Tabellenkalkulation, Spreadsheet, Arbeitsblatt und Arbeitsmappe.

Historisch entstanden elektronische Tabellenkalkulationen in den 1970er und 1980er Jahren. Desktop-Programme wie Lotus 1-2-3, Microsoft Excel

Kernfunktionen umfassen Zellen, Spalten und Zeilen, Formeln sowie Funktionen zur Berechnung. Zellenreferenzen ermöglichen dynamische Verknüpfungen. Arbeitsblätter

Anwendungsgebiete reichen von Finanz- und Budgetplanung über Kostenkalkulation, Projektmanagement, statistische Auswertungen bis hin zu Listenverwaltung und

Dateien werden in Formaten wie XLSX, ODS oder CSV gespeichert. Viele Programme unterstützen Makros bzw. Skripte

sowie
spätere
Varianten
wie
LibreOffice
Calc
und
Apple
Numbers
prägten
den
Standard.
Moderne
Lösungen
gibt
es
auch
als
webbasierte
Anwendungen,
die
plattformübergreifend
nutzbar
sind.
lassen
sich
zu
Arbeitsmappen
zusammenfassen.
Zusätzlich
bieten
Tabellenkalkulationen
Diagramme,
Datenvisualisierung,
Sortieren,
Filtern,
bedingte
Formatierung
und
Pivot-Tabellen
zur
zusammenfassenden
Analyse
großer
Datenmengen.
Haushaltsführung.
Die
Software
erleichtert
Iterationen
von
Berechnungen,
Sensitivitätsanalysen
und
das
Erkennen
von
Trends.
zur
Automatisierung
(z.
B.
VBA,
Apps
Script).
Aufbau
und
Funktionen
können
je
nach
Plattform
variieren,
weshalb
Import-
und
Export-Funktionen
sowie
Interoperabilität
zwischen
Anwendungen
eine
zentrale
Rolle
spielen.