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Webanwendungen

Webanwendungen sind Softwareanwendungen, die über das Internet oder ein Firmennetzwerk in einem Webbrowser laufen. Der Client ist der Browser, der Server hostet die Anwendung und die dazugehörigen Daten. Die Benutzeroberfläche wird mit Webtechnologien wie HTML, CSS und JavaScript umgesetzt, und die Kommunikation erfolgt typischerweise über HTTP oder HTTPS. Im Vergleich zu traditionellen Desktop- oder mobilen Apps werden Funktionen und Updates zentral auf dem Server bereitgestellt.

Typische Architekturmodelle sind dreiteilig oder mehrschichtig: Frontend im Browser, Backend mit der Anwendungslogik und einer oder

Bei der Entwicklung kommen verschiedene Technologien zum Einsatz. Das Frontend nutzt HTML, CSS und JavaScript, oft

Betrieb und Wartung erfolgen typischerweise in der Cloud oder vor Ort, oft mit Containerisierung (Docker) und

Zu den Vorteilen gehören plattformunabhängige Nutzung, zentrale Wartung und einfache Verteilung von Updates. Nachteile können Abhängigkeit

Zu typischen Anwendungen zählen Online-Shops, E-Mail- oder Kollaborationsdienste und Content-Management-Systeme. Trends umfassen Progressive Web Apps, Single-Page-Anwendungen,

mehreren
Datenbanken.
Häufig
erfolgt
der
Austausch
über
REST-
oder
GraphQL-APIs.
Webanwendungen
können
monolithisch
oder
in
Mikrodiensten
(Microservices)
implementiert
sein;
moderne
Ansätze
nutzen
API-first
oder
Headless-Architekturen.
mit
Frameworks
wie
React,
Angular
oder
Vue.
Im
Backend
kommen
Sprachen
wie
Java,
C#,
Python
oder
Node.js
zum
Einsatz;
Datenbanken
können
relational
oder
NoSQL
sein.
Sicherheit
umfasst
Authentifizierung
(z.
B.
OAuth
2.0,
OpenID
Connect),
Transportverschlüsselung
(TLS)
und
Eingabevalidierung
nach
Best
Practices.
Orchestrierung
(Kubernetes).
Continuous
Integration/Delivery,
Skalierung,
Caching
und
Content
Delivery
Networks
verbessern
Verfügbarkeit
und
Reaktionszeit.
Backups,
Logging
und
regelmäßige
Sicherheitsupdates
sind
Teil
des
Betriebs.
vom
Netzwerk,
Leistungsspitzen,
Sicherheits-
und
Datenschutzrisiken
sowie
Barrieren
bei
Offline-Verfügbarkeit
sein.
Offline-Fähigkeit,
serverlose
Architekturen,
Headless-
und
Microfrontend-Ansätze
sowie
erweiterte
API-First-Strategien.