Analogeingänge
Analogeingänge sind Eingänge an elektronischen Geräten, die kontinuierliche Spannungs- oder Stromsignale akzeptieren und deren Werte durch einen Analog-Digital-Wandler (AD-Wandler) in digitale Werte umsetzen. Sie dienen als Schnittstelle zu analogen Sensoren, Messgeräten und Signalgeneratoren und sind zentrale Bausteine in Mess- und Regelungstechnik, Datenerfassungssystemen sowie mikrocontrollerbasierten Systemen.
Technische Merkmale umfassen typischerweise Signalbereiche wie 0–3,3 V, 0–5 V oder 0–10 V, Referenzspannungen, Auflösung (üblich
Funktionsweise: Der AD-Wandler wandelt nacheinander die Eingangsspannungen ab (Multiplexing), führt Abtastung und Quantisierung durch und erzeugt
Anwendungen finden sich in der Messung von Temperatur, Druck, Licht oder Position, in der Datenerfassung in
Designaspekte umfassen hohe Eingangsimpedanz, Rauschreduktion, geeignete Filterung, Kalibrierung und Schutzmaßnahmen gegen Überspannung, ESD sowie gegebenenfalls galvanische