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Aktualisierungskosten

Aktualisierungskosten bezeichnet die Kosten, die bei der Anpassung, Erweiterung oder Aktualisierung von Systemen, Anwendungen, Datenbeständen oder Prozessen entstehen. Sie umfassen planmäßige Software- und Sicherheitsupdates, Firmware- und Hardware-Updates, Datenmigrationen, Funktions- und Inhaltsaktualisierungen sowie dazu notwendige Tests, Implementierung und Schulungen.

Kostenarten umfassen direkte Kosten wie Personalaufwand für Konzeption, Entwicklung, Test, Rollout, Lizenzgebühren, Hardware-Upgrades und Ausfallzeiten. Indirekte

Einflussfaktoren sind der Umfang und die Komplexität der Änderungen, die Anzahl der Systeme und Schnittstellen, Abhängigkeiten,

Kalkulation und Management erfolgen häufig mittels Methoden der Kosten- und Lebenszyklusanalyse, zum Beispiel Total Cost of

Anwendungsbereiche umfassen IT-Softwareupdates, Betriebssystem- und Firmware-Updates von Geräten, Datenaktualisierungen in Datenbanken sowie Inhalts- und Produktkatalogaktualisierungen auf

Kosten
beinhalten
Produktivitätsverlust
während
der
Aktualisierung,
verzögerte
Markteinführung,
Qualitätsrisiken,
Supportaufwand
sowie
Schulungs-
und
Transferkosten.
Compliance-
und
Sicherheitsanforderungen,
vorhandene
Automatisierung
und
verfügbare
Ressourcen.
In
regulierten
Branchen
erhöhen
sich
Kosten
durch
notwendige
Dokumentation,
Auditierbarkeit
und
Nachweise.
Ownership
(TCO)
oder
Lebenszykluskostenrechnung.
Entscheidungen
orientieren
sich
an
Nutzen,
Risiko
und
Betriebsauswirkung,
oft
mit
Priorisierung
von
Updates.
Dabei
sollten
auch
versteckte
Kosten
wie
Technical
Debt
und
späte
Systeminkonsistenzen
berücksichtigt
werden.
Regelmäßige
Planung
von
Wartungsverträgen,
automatisierten
Tests
und
schrittweisen
Rollouts
kann
Kostenstrukturen
transparenter
machen.
Webseiten.
Rechts-
und
Sicherheitsupdates
treten
regelmäßig
auf
und
beeinflussen
zeitliche
Planung
und
Ressourcenbedarf.