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Aktienmärkte

Aktienmärkte sind Handelsplätze, auf denen Aktien von Unternehmen gehandelt werden. Dazu gehören Börsen wie die Frankfurter Wertpapierbörse (über Xetra) sowie außerbörsliche Handelsformen. Der Handel erfolgt überwiegend elektronisch, in einzelnen Segmenten auch über Trade- oder Präsenzhandel. Aktienmärkte dienen der Kapitalbeschaffung für Unternehmen sowie der Anlage- und Handelsmöglichkeit für Investoren.

Die primäre Funktion besteht in der Preisbildung durch Angebot und Nachfrage. Aktienmärkte schaffen Liquidität, da Anleger

Die Kursentwicklung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Unternehmensgewinne, Zinssätze, Konjunktur und politische Ereignisse. Indizes wie

Zu den Marktteilnehmern gehören Privatanleger, institutionelle Investoren, Emittenten, Banken und Broker. Die Märkte unterliegen der Regulierung

Aktienmärkte spiegeln wirtschaftliche Erwartungen wider und sind anfällig für Volatilität. Sie ermöglichen Unternehmen, Kapital für Expansion

Positionen
schnell
ein-
oder
verkaufen
können.
Sie
ermöglichen
zudem
die
effiziente
Allokation
von
Kapital
zu
Unternehmen
mit
Wachstumspotenzial.
Auf
dem
Primärmarkt
gelangen
neue
Aktien
durch
IPOs
oder
Kapitalmaßnahmen
in
den
Markt;
auf
dem
Sekundärmarkt
werden
bestehende
Aktien
gehandelt.
der
DAX
geben
einen
Überblick
über
die
Marktentwicklung;
sie
aggregieren
die
Wertentwicklung
ausgewählter
Aktien.
Der
Handel
erfolgt
überwiegend
elektronisch
über
Handelsplattformen;
Typen
von
Orders
umfassen
Limit-,
Stop-
und
Marktorders,
oft
mit
Market-Making-Elementen
in
bestimmten
Segmenten.
durch
Aufsichtsbehörden
wie
BaFin
und
europäische
Regularien
(MiFID
II,
MAR),
die
Transparenz,
Investorenschutz
und
Marktintegrität
sicherstellen.
zu
beschaffen,
tragen
zugleich
aber
auch
systemische
Risiken
und
erfordern
sorgfältige
Informationsbeschaffung
sowie
Risikomanagement.