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Ackerbau

Der Ackerbau bezeichnet die landwirtschaftliche Nutzung von Ackerflächen zur Erzeugung von Kulturpflanzen. Er umfasst Bodenbearbeitung, Fruchtwechsel, Aussaat, Pflege, Ernte und Nachbau. Ackerbau erfolgt primär durch Pflanzenanbau auf Feldern und ist stark abhängig von Boden, Klima, Bewässerung und technischer Ausstattung. In der Landwirtschaft wird er oft von Grünlandwirtschaft und Viehzucht unterschieden.

Historisch hat sich der Ackerbau in der Landwirtschaft entwickelt. Erste kultivierte Nutzpflanzen traten mit der Jungsteinzeit

Typische Kulturen sind je nach Region Getreide wie Weizen, Gerste, Roggen und Hafer; Mais, Reis in den

Die Bewirtschaftung umfasst Fruchtwechsel, Bodenbearbeitung, Aussaat, Düngung, Pflanzenschutz und ggf. Bewässerung. In modernen Betrieben spielen Präzisionslandwirtschaft,

Der Ackerbau ist wirtschaftlich bedeutsam und sichert Grundnahrungsmittel sowie Rohstoffe für Industrie und Energie. Er steht

auf;
im
Mittelalter
prägten
Fruchtwechsel
und
die
Dreifelderwirtschaft
die
Erträge.
Die
Mechanisierung,
chemische
Düngung
und
neue
Sorten
im
19.
und
20.
Jahrhundert
erhöhten
Produktivität
und
Ertrag.
Tropen;
Ölsaaten
wie
Raps
und
Sonnenblumen;
Zuckerrüben;
Hülsenfrüchte.
Die
Fruchtfolge,
der
Bodenschutz
und
die
Anpassung
an
Klima
und
Boden
entscheiden
über
Vielfalt
und
Ertrag.
Pflanzenschutzminimierung,
direkte
Saat
oder
reduzierte
Bodenbearbeitung
eine
Rolle,
um
Humusaufbau,
Bodengesundheit
und
Ressourceneffizienz
zu
fördern.
vor
Herausforderungen
wie
Klimawandel,
Preisvolatilität,
Boden-
und
Biodiversitätsverlust.
Politische
Maßnahmen,
Forschung
und
nachhaltige
Bewirtschaftung
sollen
Produktivität
mit
Umweltverträglichkeit
verbinden.