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optimalitätsbasierte

Optimalitätsbasierte Ansätze bezeichnen Vorgehensweisen, die sich an Prinzipien der Optimalität orientieren. Sie zielen darauf ab, eine beste oder zulässige Lösung eines Problems zu identifizieren, indem eine definierte Ziel- oder Kostenfunktion maximiert bzw. minimiert wird und äußere Nebenbedingungen erfüllt werden. Der Begriff wird in verschiedenen Disziplinen verwendet, darunter Optimierungstheorie, Betriebsforschung, Informatik, Robotik und Regelungstechnik.

Grundlage ist die Idee, dass eine optimale Lösung keine bessere Lösung unter den zulässigen Optionen zulässt.

Anwendungsbeispiele reichen von der Planungs- und Ressourcenallokation über Produktions- und Transportlogistik bis hin zur Regelung von

Wichtige Eigenschaften von optimalitätsbasierten Ansätzen sind Transparenz der Zielfunktion, Nachvollziehbarkeit der Lösung und Abhängigkeit von der

In
der
dynamischen
Programmierung
beruht
dies
auf
dem
Prinzip
der
Optimalität
von
Bellman:
Eine
optimale
Lösung
enthält
in
jeder
Teilstrecke
eine
optimale
Teilösung.
In
stochastischen
oder
nichtlinearen
Problemen
können
sich
optimalitätsbasierte
Methoden
auch
auf
erwartete
Werte
oder
Robustheit
beziehen.
Energiesystemen
oder
autonomen
Systemen.
Typische
Methoden
sind
mathematische
Programmierung
(lineare,
ganzzahlige,
nichtlineare
Programme),
optimierungsbasierte
Steuerung
und
heuristische
Verfahren,
die
auf
Optimalitätskriterien
aufbauen.
In
komplexen
oder
großen
Problemstellungen
kommen
oft
Approximationen,
Relaxationen
oder
metaheuristische
Ansätze
zum
Einsatz,
die
nahe
an
die
optimale
Lösung
heranführen.
Qualität
des
Modells.
Ihre
Effektivität
hängt
stark
von
der
Form
des
Problems,
der
Verfügbarkeit
von
Daten
und
Rechenkapazität
ab.
Sie
bilden
eine
zentrale
Kategorie
in
Forschung
und
Praxis,
wenn
eine
klare
Zielerreichung
und
Ressourceneffizienz
gefordert
sind.