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marktbereik

Marktbereik bezeichnet in der Wirtschafts- und Marketingpraxis den Umfang, in dem eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne den relevanten Markt tatsächlich erreicht und beeinflusst. Der Begriff umfasst räumliche, demografische und digitale Reichweite sowie die Verfügbarkeit über Vertriebskanäle.

Es ist eine Kenngröße, die sich von ähnlichen Größen wie Marktanteil oder Marktdurchdringung unterscheidet. Der Marktanteil

Typische Messgrößen sind Reichweite, Impressionen, Frequenz, Abdeckung (Coverage), Penetration Rate, Verfügbarkeit der Produkte im Handel oder

Zur Ermittlung dienen Marktforschung, Paneldaten, Web-Analytics, Tracking von Werbekampagnen, Point-of-Sale-Tracking und Distributionsanalysen.

Wichtige Einflussfaktoren sind das Vertriebsnetz, Preisgestaltung, Produktverfügbarkeit, Logistik, Lokalisierung, Sprache, regulatorische Rahmenbedingungen sowie der Grad der

Strategien zur Steigerung des Marktbereichs umfassen den Ausbau des Vertriebsnetzes, eine Multi-Channel-Strategie, Optimierung von E-Commerce, Suchmaschinen-

Es ist zu beachten, dass Marktbereik keine unmittelbare Umsatzgröße darstellt; es misst potenzielle Reichweite und Verfügbarkeit,

misst
Umsatzanteil
am
Gesamtmarkt;
die
Marktdurchdringung
beschreibt,
welcher
Anteil
der
Zielgruppe
das
Produkt
nutzt.
Der
Marktbereik
konzentriert
sich
auf
Reichweite
und
Verfügbarkeit,
also
auf
potenzielle
Einflussmöglichkeiten
auf
Kaufentscheidungen.
online
sowie
geografische
Abdeckung
und
Online-Reichweite
(Besucher,
Nutzer,
Sessions).
Markenbekanntheit
und
die
digitale
Erreichbarkeit.
und
Content-Optimierung,
zielgerichtete
Werbung,
Standortwahl
und
Partnerschaften.
nicht
Kaufabsicht.
Als
Beispiel
dient
ein
SaaS-Anbieter,
der
Marktbereik
durch
Länderabdeckung,
aktive
Nutzer
und
Online-Zugriffe
bewertet.