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clientserverbasiert

Clientserverbasiert bezeichnet in der Informatik eine Architektur, bei der Anwendungsfunktionen in Clients und Servern verteilt sind. Clients initiieren Anfragen nach Diensten oder Ressourcen, Server verarbeiten diese Anfragen und senden Ergebnisse zurück. Das Modell beruht auf einer Netzwerkverbindung, häufig dem Internet oder Intranet, und ermöglicht die Trennung von Präsentation, Logik und Datenhaltung.

Typische Komponenten sind Client-Anwendungen (Benutzeroberflächen), Anwendungsserver, Datenbankserver. In vielen Implementierungen arbeiten mehrere Schichten zusammen (zwei- oder

Vorteile umfassen zentrale Verwaltung, bessere Skalierbarkeit durch Hinzufügen von Servern, einfache Aktualisierung und Patch-Management, sowie die

Anwendungsbeispiele sind Webanwendungen, Mobile Apps, Unternehmenssoftware, Cloud-Dienste und öffentliche APIs. Evolutionär führt das Muster zu mehrschichtigen

mehrschichtige
Architektur).
Kommunikationsprotokolle
wie
HTTP/HTTPS,
REST,
SOAP
oder
gRPC
ermöglichen
den
Datenaustausch
in
standardisierten
Formaten
(z.
B.
JSON
oder
XML).
Die
Datenhaltung
wird
oft
zentral
auf
Servern
verwaltet,
während
Clients
relativ
geringe
Rechen-
und
Speicherressourcen
nutzen.
gemeinsame
Nutzung
von
Ressourcen
und
potenziell
bessere
Sicherheit
durch
zentrale
Kontrollen.
Nachteile
sind
Abhängigkeit
von
Netzwerkverbindungen,
Latenz
und
Bandbreite,
potenzielle
Engpässe
an
Servern,
Komplexität
bei
Deployment
und
Sicherheit
sowie
der
Bedarf
an
ausfallsicheren
Infrastrukturen.
Architekturen
und
Mikroservices,
die
den
Serveranteil
verteilen,
während
Clients
als
Frontends
dienen.