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Zielallokation

Zielallokation bezeichnet den Prozess der Zuweisung von Zielen, Zielgrößen oder Leistungsanforderungen auf Organisationseinheiten, Produkte oder Projekte, um Ressourcen effizient zu verteilen und strategische Prioritäten sicherzustellen. Sie ist ein zentraler Bestandteil des strategischen Managements, der Planung, Budgetierung und Leistungssteuerung.

Anwendungsfelder umfassen Budgetierung, Personalplanung, Vertrieb und Marketing, Produktentwicklung und operations. Zielallokation dient dazu, Gesamtziele in operativ

Verfahren und Schritte: Typische Vorgehensweisen sind Top-down, bei dem die Unternehmensführung Ziele vorgibt, Bottom-up, bei dem

Herausforderungen: Die Qualität der Zielallokation hängt von verlässlichen Daten, realistischen Annahmen und konsistenten Messgrößen ab. Risiken

Beispiel: Ein Unternehmen setzt ein Jahresumsatzziel von 100 Mio. EUR und teilt es regional basierend auf Marktpotenzial,

Verwandte Konzepte sind Zielvereinbarung, Performance Management, Budgetierung und Ressourcenplanung; they erfordern klare Kriterien, Transparenz und regelmäßige

umsetzbare
Vorgaben
zu
übersetzen
und
Transparenz
darüber
zu
schaffen,
wer
wofür
verantwortlich
ist.
Abteilungen
Ziele
vorschlagen,
oder
Mischformen.
Typische
Schritte
umfassen
die
Ableitung
der
Ziele
aus
der
Strategie,
die
Verteilung
anhand
Kriterien
wie
Marktpotenzial,
historischer
Performance
und
verfügbaren
Kapazitäten,
die
Validierung
und
Freigabe
sowie
das
Monitoring
und
ggf.
Anpassungen.
Gute
Praxis
berücksichtigt
SMART-Kriterien
(spezifisch,
messbar,
erreichbar,
relevant,
zeitgebunden)
und
eine
klare
Verantwortlichkeit.
umfassen
Zielkonflikte
zwischen
Abteilungen,
kurzfristige
versus
langfristige
Ziele,
mangelnde
Flexibilität
in
dynamischen
Märkten
sowie
ungleiche
Verteilung
von
Ressourcen.
Vorjahreswerten
und
Kapazitäten
auf
die
Vertriebsregionen
auf;
diese
Ziele
werden
weiter
auf
Standorte
und
Teams
heruntergebrochen
und
regelmäßig
geprüft.
Überprüfungen.