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Zeckenstiche

Zeckenstiche entstehen durch den Biss von Zecken, kleinen Blutsaugern aus der Gruppe der Spinnentiere. Zecken suchen feuchte, warme Hautregionen und kommen häufig in Wiesen, Wald- und Ufergebieten vor. Da der Biss schmerzarm ist, bemerken Betroffene ihn oft erst später. Die Zecke muss sich festsetzen und über längere Zeit Blut saugen; je länger sie attached bleibt, desto höher ist das Risiko einer Infektion mit übertragenen Erregern.

Zu den wichtigsten übertragbaren Erkrankungen gehören Borreliose (Lyme-Borreliose) durch Borrelia burgdorferi, und die durch Zecken übertragene

Typische Reaktionen umfassen lokale Hautreaktionen wie Rötung, Schwellung und Juckreiz. Allgemeine Beschwerden wie Fieber, Abgeschlagenheit oder

Entfernung und erste Versorgung: Entfernen Sie die Zecke mit feinen Pinzetten so nah wie möglich an der

Prävention: Vermeiden Sie Zeckenhabitate, tragen Sie lange Kleidung und geschlossene Schuhe, nutzen Sie Insektenabwehrmittel (DEET, Picaridin,

Enzephalitis
(TBE-Virus)
in
bestimmten
Regionen.
Auch
weitere
Erreger
wie
Anaplasma,
Babesia
oder
Tollwiderwärtige
können
übertragen
werden.
Eine
Infektion
verschwindet
nicht
automatisch
nach
dem
Entfernen
der
Zecke;
Symtome
können
Wochen
bis
Monate
nach
dem
Stich
auftreten.
Viele
Stiche
bleiben
jedoch
asymptomatisch.
Kopfschmerzen
können
bei
einer
Infektion
auftreten.
Ein
auffälliges
Erythema
migrans,
ein
sich
ringförmig
ausbreitender
roter
Fleck,
kann
sich
Wochen
nach
dem
Stich
bilden
und
ist
besonders
charakteristisch
für
Borreliose.
Hautoberfläche
und
ziehen
Sie
sie
gleichmäßig
nach
oben
heraus.
Vermeiden
Sie
das
Quetschen
des
Körpers.
Danach
Hände
waschen,
die
Stichstelle
desinfizieren.
Die
entfernte
Zecke
kann
zur
Identifizierung
aufbewahrt
werden.
IR3535)
und
behandeln
Sie
Kleidung
ggf.
mit
Permethrin.
Nach
Aufenthalten
im
Freien
sollten
Sie
den
Körper
gründlich
absuchen.
In
TBE-Endemiegebieten
kann
eine
Impfung
sinnvoll
sein;
in
Ausnahmefällen
kann
eine
antibiotische
Prophylaxe
nach
Zeckenstich
erwogen
werden,
je
nach
Region
und
Risikoprofil.
Bei
Verdacht
auf
eine
Infektion
oder
schwere
Symptome
suchen
Sie
ärztliche
Hilfe.