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Wissensmanagementsystemen

WissensmanagementSysteme (WMS) bezeichnet informationstechnische Systeme, die darauf abzielen, Wissen in einer Organisation systematisch zu erfassen, zu speichern, zu ordnen, zu verbreiten und anzuwenden. Sie unterstützen die Prozesse der Wissensgewinnung, -teilung und -nutzung über Abteilungsgrenzen hinweg.

Zu den Kernkomponenten gehören Wissensdatenbanken oder Dokumentenmanagementsysteme, Taxonomie und Metadaten, leistungsfähige Suchfunktionen, Kollaborations- und Social-Software, Workflows,

Zu den zentralen Funktionen gehören das Erfassen von Wissen (explizites Wissen in Dokumenten, Berichten, Best Practices

Typen von WissensmanagementSystemen umfassen Wissensbasen, Dokumenten-Management, Lernmanagement, Expertenverzeichnisse, Wissensgraphen und BI-gestützte Dashboards. In Unternehmen dienen sie

Zu den Vorteilen gehören schnellere Problemlösungen, höhere Entscheidungsqualität, weniger Doppelarbeit, bessere Compliance und eine bessere Wissensweitergabe

Erfolgsfaktoren sind klare Ziele und Verantwortlichkeiten, eine organisationsweite Governance, Einbindung wichtiger Stakeholder, schrittweise Implementierung, Schulung sowie

Lernmodule,
Analytics
sowie
Sicherheits-
und
Berechtigungsmodelle.
WMS
integrieren
sich
üblicherweise
mit
bestehenden
Systemen
wie
ERP
oder
CRM.
sowie
implizites
Wissen
aus
Expertennetzwerken),
das
Speichern
und
Kategorisieren,
die
schnelle
Suche,
die
automatische
Verteilung
über
Portale
oder
Benachrichtigungen
sowie
Unterstützung
von
Entscheidungen
und
operativen
Prozessen.
der
Kundenbetreuung,
dem
internen
Wissensaustausch,
dem
Onboarding
und
der
Innovationsförderung.
an
neue
Mitarbeitende.
Herausforderungen
sind
Datenqualität
und
Governance,
Nutzungsakzeptanz,
Metadatenpflege,
Datenschutz,
Integration
mit
anderen
Systemen
und
laufende
Betriebskosten.
die
Messung
von
Nutzen
mittels
definierter
KPIs.