Wertpotenziale
Wertpotenziale bezeichnen das potenzielle Wertschöpfungspotenzial, das durch eine Investition, ein Produkt, einen Prozess, ein Geschäftsmodell oder eine Region erschlossen werden könnte. Es geht um den erwarteten Mehrwert—in finanzieller Hinsicht sowie in Bezug auf Kundennutzen, Wettbewerbsfähigkeit oder gesellschaftliche Auswirkungen—unter den gegebenen Ressourcen und Rahmenbedingungen.
Anwendungen von Wertpotenzialen finden sich in der strategischen Planung, bei Investitionsentscheidungen, im Innovationsmanagement, in der regionalen
Die Bestimmung von Wertpotenzialen erfolgt typischerweise mittels einer Mischung aus qualitativen und quantitativen Methoden. Dazu gehören
Treiber von Wertpotenzialen sind technologische Fortschritte, Prozessoptimierung, Skaleneffekte, Preissetzungsmacht, regulatorische Rahmenbedingungen, Förderungen, Kapitalzugang, Netzwerkeffekte und Nachhaltigkeitsaspekte.
Grenzen von Wertpotenzialanalysen ergeben sich aus Unsicherheit, sich wandelnden Märkten, Annahmen und Verzerrungen, sowie der Schwierigkeit,
Beispiele finden sich in der Wirtschaft, der Stadt- und Regionalplanung sowie in der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle,
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