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Weißzucker

Weißzucker, auch Haushaltszucker oder Kristallzucker genannt, ist ein weißes, feines Kristallprodukt, das überwiegend aus Saccharose besteht. Saccharose ist ein Disaccharid mit der chemischen Formel C12H22O11 und dient als eines der weltweit wichtigsten Süßungsmittel in Lebensmitteln.

Die Hauptquellen für Weißzucker sind Zuckerrohr und Zuckerrüben. Aus dem zuckerhaltigen Rohsaft der Pflanze wird der

Eigenschaften: Weißzucker ist gut wasserlöslich, süß im Geschmack und liefert etwa 4 Kalorien pro Gramm. Er

Verwendung: Weißzucker wird in der Küche und der Lebensmittelindustrie als Süßungsmittel eingesetzt, zum Backen, Kochen, Konservieren,

Herkunft und Varianten: In Deutschland wird Weißzucker überwiegend aus Zuckerrüben gewonnen; weltweit stammt er aus Zuckerrohr

Lagerung: Trocken, luftdicht und kühl halten; vor Feuchtigkeit schützen, da Feuchtigkeit Klumpenbildung verursachen kann.

Gesundheit und Ernährung: Übermäßiger Verzehr trägt zur Kalorienzufuhr bei und kann gesundheitliche Probleme begünstigen. Weißzucker sollte

Saft
extrahiert,
gereinigt,
geklärt
und
konzentriert.
Durch
Kristallisation
bilden
sich
Zuckerkristalle,
die
von
der
Sirupschicht
getrennt
werden.
Danach
erfolgt
eine
Entfärbung
und
weitere
Reinigung,
oft
durch
Filtration
oder
Aktivkohle
bzw.
Ionenaustausch,
gefolgt
von
Trocknung
und
Endkontrolle.
Der
resultierende
Weißzucker
hat
einen
hohen
Reinheitsgrad
und
geringe
Melasseanteile.
liegt
typischerweise
als
feiner
Kristall
mit
unterschiedlichen
Körnungen
vor.
Fermentieren
und
in
Getränken.
sowie
Zuckerrübe.
Varianten
wie
Rohzucker
oder
Vollrohrzucker
unterscheiden
sich
im
Melassegehalt
und
der
Entfärbung;
Weißzucker
ist
stark
entfärbt.
daher
im
Rahmen
einer
ausgewogenen
Ernährung
konsumiert
werden.