Wechselstromkreisen
Wechselstromkreise sind elektrische Schaltungen, in denen Spannung und Strom zeitlich wechselnd auftreten, meist mit sinusförmiger Wechselspannung aus dem Netz. Im Gegensatz zu Gleichstromkreisen ändern sich Betrag und Phasenlage von Strom und Spannung je nach Frequenz.
Grundlegende Bauelemente sind Widerstände (R), Induktivitäten (L) und Kapazitäten (C). Diese Eigenschaften werden durch die Impedanz
Serielle und parallele Schaltungen sind die häufigsten Grundarten: In einer Serienschaltung ist der Strom durch alle
Resonanz tritt auf, wenn X_L = X_C; der Gesamtwiderstand wird minimal (Serie) bzw. der Gesamtwiderstand wird hoch
Zur Analyse werden Phasen- oder Laplace-Methoden verwendet: Die sinusförmige Grundschwingung wird als komplexe Größe dargestellt; Transienten