Gleichstromkreisen
Gleichstromkreisen bezeichnet in der Elektrotechnik Schaltungen, in denen der fließende Strom konstant in eine Richtung verläuft. Typische Bausteine sind Gleichstromquellen (Spannungs- oder Stromquellen), Widerstände, Kondensatoren, Induktoren und halbleiterische Bauelemente, deren Verhalten im Gleichstromumfeld bekannt ist. Im stationären Zustand ändern sich Ströme und Spannungen in Gleichstromkreisen nicht mehr zeitabhängig.
Die Analyse basiert auf den Grundgesetzen der Elektrizität: dem Ohmschen Gesetz V = IR, dem Kirchhoffschen Spannungsgesetz
In DC-Situationen verhalten sich Bauelemente wie folgt: Widerstände erfüllen das Ohmsche Verhalten; Kondensatoren wirken im Gleichstromzustand
Gleichstromkreise kommen in vielen Anwendungen vor, etwa in Batterie- oder Netzteilen, in der Elektronik-Biasführung, in der
Praktisch ist zu beachten, dass reale Quellen einen Innenwiderstand besitzen und dass bei komplexeren Schaltungen auch