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Wechselspannung

Wechselspannung, kurz Wechselspannung oder Wechselstromspannung, bezeichnet eine elektrische Spannung, deren Größe und Richtung sich periodisch ändern. Im Gegensatz zur Gleichspannung bleibt der Stromfluss nicht konstant. In technischen Anwendungen ist die sinusförmige Spannungswelle am weitesten verbreitet, doch auch andere Wellenformen kommen in bestimmten Schaltungen vor.

Die wesentlichen Größen sind Frequenz f in Hertz, Spitzenwert Umax, Effektivwert URMS und Phasenlage bei Mehrphasen-Systemen.

Wechselspannung wird typischerweise in Kraftwerken von Generatoren erzeugt und über Hochspannungsleitungen übertragen. Transformatoren ermöglichen Spannungsanhebung oder

Anwendung: Haus- und Industrieversorgungen, Betrieb von Wechselstrommotoren, Transformatoren. Viele elektronische Geräte verwenden nach dem Netzteil Gleichrichtung,

Vorteile der Wechselspannung liegen in der einfachen Spannungsumwandlung, der effizienten Übertragung über lange Strecken und der

Sicherheit: Wechselspannung erfordert isolierte Leitungen, Schutzmaßnahmen und sichere Arbeitspraktiken.

Die
effektive
Spannung
entspricht
der
Gleichspannungswirkung,
die
dieselbe
Wärmeleistung
erzeugen
würde.
-absenkung,
wodurch
Energieverluste
bei
langen
Übertragungen
minimiert
werden.
In
der
Regel
erfolgt
die
Verteilung
als
Dreiphasennetz,
oft
in
Stern-
oder
Deltenkonfiguration;
die
Netzfrequenz
beträgt
50
Hz
oder
60
Hz,
je
nach
Region.
um
Gleichspannung
im
Inneren
zu
erzeugen.
direkten
Ansteuerung
von
Wechselmotoren
und
Transformatoren;
Nachteile
können
Netzkomplexität,
Frequenzabhängigkeit
bestimmter
Geräte
sowie
Brumm-
und
Oberwellen
sein.