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Wechselgrößen

Wechselgrößen bezeichnet in der Wissenschaft Größen, deren Werte sich während eines Experiments, Prozesses oder Modells ändern können. Im Gegensatz zu konstanten Größen sind Wechselgrößen typischerweise zeitabhängig oder bedingungsabhängig und lassen sich als Funktionen von Zeit, Zustand oder Eingangsgrößen darstellen. In dynamischen Systemen werden Wechselgrößen oft durch Gleichungen beschrieben, etwa Differential- oder Differenzengleichungen, und können deterministisch oder stochastisch sein.

In Modellen werden Wechselgrößen üblicherweise in Kategorien eingeteilt: Eingangsgrößen (Inputs), Zustandsggrößen (States) und Ausgangsgrößen (Outputs). Zu

Typische Beispiele: Temperatur, Druck, Geschwindigkeit, elektrische Spannung oder Strom in zeitabhängigen Systemen; in der Wirtschaft etwa

Umgang mit Wechselgrößen: In Theorie und Praxis werden sie gemessen, geschätzt oder identifiziert; in Simulationen werden

den
Wechselgrößen
zählen
auch
Störgrößen,
Sollgrößen
(Setpoints)
und
Messgrößen,
je
nach
Kontext.
Der
Begriff
hebt
hervor,
dass
sich
die
Größen
während
einer
Beobachtung
oder
eines
Prozesses
ändern
können.
Nachfrage
oder
Preise,
die
sich
im
Zeitverlauf
ändern.
In
der
Regelungstechnik
spielen
Wechselgrößen
eine
zentrale
Rolle,
da
Regelungen
auf
Veränderungen
reagieren
müssen.
sie
als
Funktionen
der
Zeit
oder
anderer
Variablen
modelliert;
bei
der
Analyse
werden
Trends,
Dynamiken
und
Zusammenhänge
untersucht.