Home

Wahlpflichtmodule

Wahlpflichtmodule bezeichnen in Bildungssystemen des deutschsprachigen Raums Module, die im Rahmen eines Curriculums zwar verpflichtend zu absolvieren sind, aus einem festgelegten Katalog von Optionen aber gewählt werden. Sie verbinden feste Kernanforderungen mit individueller Schwerpunktbildung und finden sich sowohl in der Sekundarstufe als auch in Hochschulstudiengängen.

In der Sekundarstufe ermöglichen Wahlpflichtmodule den Schülerinnen und Schülern, Fächer aus definierten Bereichen zu wählen, um

In Hochschulen dienen Wahlpflichtmodule dazu, innerhalb des Studiengangs eine Spezialisierung zu ermöglichen. Studierende müssen eine bestimmte

Abgrenzung: Pflichtmodule sind verbindlich ohne Wahlmöglichkeit; Wahlmodule sind vollständig wahlfrei; Wahlpflichtmodule liegen dazwischen, weil sie eine

Praxis und Verwaltung: Curricula legen den Modulpool, die Kreditgrenze, Prüfungsformen und Auswahlfristen fest. Die Teilnahme wird

persönliche
Stärken
zu
fördern
und
Ausbildungswege
zu
unterstützen.
Die
gewählten
Module
tragen
zur
Erreichung
des
Abschlusses
bei
und
beeinflussen
oft
die
Fächerkombination
sowie
die
spätere
Berufswahl.
Summe
an
Credits
aus
dem
Modulangebot
erwerben,
das
thematisch
dem
Hauptfach
oder
interdisziplinären
Optionen
zugeordnet
ist.
Beispiele
sind
Module
wie
Künstliche
Intelligenz,
Datenbanken
oder
Betriebswirtschaftliche
Schwerpunkte;
die
genaue
Anzahl
der
ECTS
variiert
je
nach
Studienordnung.
Pflichtkomponente
darstellen,
aber
aus
einem
festgelegten
Angebot
ausgewählt
werden.
In
der
Praxis
variiert
der
Umfang
der
Wahlpflichtmodule
je
nach
Bildungsstufe
und
regionalen
Regularien;
manchmal
bestehen
auch
kombinierte
Modelle
mit
Wahlpflicht-
und
Wahlbereichen.
im
Leistungsnachweis
bzw.
Transcript
dokumentiert
und
fließt
in
die
Gesamtnote
beziehungsweise
den
Abschluss
ein.