Home

Verpackungsabfallreduktion

Verpackungsabfall bezeichnet Abfälle aus Verpackungsmaterialien, die zum Schutz, zur Lagerung und zum Transport von Gütern verwendet werden. Verpackungsmaterialien gliedern sich in Primärverpackungen (das Produkt direkt umschließt), Sekundärverpackungen (Mehrfachverpackungen) und Tertiärverpackungen (Transportverpackungen). Typische Materialien sind Papier und Karton, Glas, Metalle, Kunststoffe sowie Verbundstoffe.

Hauptquellen sind Haushalte, Handel, Industrie und Logistik. Der wachsende Online-Handel erhöht je nach Branche das Verpackungsvolumen;

Umweltaspekte: Verpackungen benötigen Ressourcen und Energie und erzeugen Abfall. Eine sachgerechte Entsorgung, Trennung der Materialien und

Verarbeitung: In vielen Ländern gibt es getrennte Sammlung, Sortierung und Recycling. In Deutschland kennzeichnen Symbole wie

Rechtlicher Rahmen: Auf EU-Ebene regeln die Verpackungsrichtlinie und deren Weiterentwicklungen Abfallvermeidung und Recyclingziele. Das Verpackungsgesetz (VerpackG)

Ausblick: Der Trend geht zu weniger Abfall, besser recycelbaren Materialien, verbesserten Sortierprozessen und Produktdesigns für die

Bemühungen
zur
Vermeidung
und
Optimierung
reduzieren
es
dort
wieder.
Recycling
reduzieren
Umweltbelastungen;
Kunststoffverpackungen,
insbesondere
Verbundstoffe,
sind
oft
schwieriger
zu
recyceln.
Der
Grüne
Punkt
die
Teilnahme
am
Dualen
System.
Die
Rezyklierbarkeit
variiert
nach
Material;
Papier,
Glas
und
Metall
lassen
sich
gut
recyceln,
Kunststoffverpackungen
und
Verbundstoffe
häufig
schwieriger.
in
Deutschland
setzt
EU-Vorgaben
um,
verpflichtet
Hersteller
zur
Registrierung,
Rücknahme-
und
Berichtsverpflichtungen
sowie
Finanzierung
der
Verwertung.
Kreislaufwirtschaft.